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Der Anschluss zu Platz 2 geht zunächst einmal verloren

Details
Geschrieben von: Hans Reichwein
Veröffentlicht: 25. März 2025
Zugriffe: 371

25.3.24  HR  Quelle : www.mittelhessen.de  von Robin Schmidt

SV Rot-Weiß Hadamar – FC TuBa Pohlheim 0:5 (0:2).

Mit dem FC TuBa Pohlheim war der nächste direkte Konkurrent im Kampf um den Relegationsplatz zu Gast „An der dicken Eiche“. Die Partie begann für die Rot-Weißen denkbar schlecht: Bereits nach neun Minuten konterten die Pohlheimer das erste Mal. Leonid Akulinin schickte mustergültig Max Wiessner auf die Reise, dieser umkurvte Hadamars Schlussmann Nemanja Saula und schob zur 0:1-Führung ein. Und es ging unglücklich weiter für den SVH. Paulo Gombert foulte TuBa-Stürmer Leonid Akulinin im Strafraum, den daraus resultierenden Elfmeter verwandelte FC-Kapitän Albano Sidon zum 0:2 (13.). Der nächste Schlag für die Fürstenstädter folgte zugleich: Marc Fichtner wurde strafwürdig im Strafraum gefoult, der Pfiff des Schiedsrichters blieb sehr zum Unmut aller aus. In Folge der entstehenden Diskussion wurde Hadamars Brooklyn Wölfinger mit der Roten Karte des Platzes verwiesen. Diese ersten Minuten musste der SVH erst einmal verdauen, übernahm aber fortan die Spielkontrolle. Der Gast aus dem Raum Gießen hatte wenig Interesse an der Ballführung, sondern mauerte sich in die eigene Hälfte ein. Für die Rot-Weißen bot sich allerdings keine nenneswerte Chance, an dem „parkenden Bus“ vorbeizukommen.

In der zweiten Halbzeit stellte Hadamar um, stürmte nun mit zwei Spitzen und hatte direkt den Anschluss auf dem Fuß. Nach Zuspiel von Marc Fichtner scheiterte Vlado Barbaric an Pohlheims Keeper Mihat Sahin. In Unterzahl kämpfte Hadamar aufopferungsvoll, war die bessere Mannschaft auf dem Platz, hatte allerdings an diesem Tag kein Glück in seinen Aktionen. Selbst, als Turabdin Babylon auf 0:3 durch Leonid Akulinin (52.) erhöhte, rannte der SV weiter an. Als dann die Kräfte zum Ende hin nachließen, machte der FC TuBa den Deckel drauf. Noah Tafferner (86.) und Elion Mahmuti (88.) erhöhten auf den 0:5-Endstand. Ein gebrauchter Tag für den SV Hadamar und ein Dämpfer im Rennen um den Relegationsplatz. (ros)

Hadamar: Saula, Wölfinger, Dursun (61. Yildiz), Brewer, Frusteri (76. Kosuchin), Fichtner, Gombert (45. Pedraza), Burkhardt, Barbaric (82. Schneider Sanchez), Gschwender, Brato (76. Hindic)– Pohlheim: Sahin, Alpsoy, Mukasa, Toprak (65. Pape), Akulinin (60. Markiewicz), De Bona (78. Mahmuti), Wiessner (63. Behnen), Tafferner, Sidon, Toprak (70. Hamann), Oberheim –

Tore: 0:1 Maximilian Wiessner (9.), 0:2 Albano Sidon (13./FE.), 0:3 Leonid Akulinin (52.), 0:4 Noah Tafferner (86.), 0:5 Elion Mahmuti (88.) – Rot: Wölfinger (H./17./Protest) – SR: Kamnitzer (Spvgg. Eltville) – Zuschauer: 200. 

Nächstes Topspiel in der Verbandsliga am Sonntag

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Geschrieben von: Hans Reichwein
Veröffentlicht: 22. März 2025
Zugriffe: 357

22.3.15- HR

RW Hadamar- FC TuBa Pohlheim Anstoß:  15.30

Sportanlage "An der Dicken Eiche! 

Am Sonntag 23.3.25 steht für unser Verbandsligateam das nächste TopSpiel an. Zu Gast ist ab 15.30 Uhr der  FC TuBa Pohlheim, aus dem Kreis Gießen.

Die Mannschaft aus Pohlheim steht aktuell mit 40 Punkten und einer Partie weniger, drei Punkte hinter dem SV Hadamar, auf Platz 7,im dicht gedrängten Mittelfeld der Tabelle. .
Um diesen Abstand zu wahren , sollte das Rot Weiss Team von Spielertrainer Maurce Burkhard, möglichst als Sieger vom Platz zu gehen. 
Auf die Zuschauer wartet  eine spannende Partie.  Die Mannschaft hofft auf eure zahlreiche Unterstützung-

 

Wichtiger Auswärtssieg beim SV Wiesbaden- Hadamar bleibt im Kampf um Platz 2 stabil

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Geschrieben von: Hans Reichwein
Veröffentlicht: 16. März 2025
Zugriffe: 371

17.3.25- HR       Quelle www,mittelhessen.de von Robin Schmidt

Hadamar/Wiesbaden. Der SV Rot-Weiß Hadamar landete im Helmut-Schön-Sportpark den knappsten aller Siege. Aber egal: Mit den drei Punkten bleibt das Team mitten im Kampf um den Aufstiegsrelegationskampf. Der Mitbewerber sind jedoch viele...

SV Wiesbaden – SV Rot-Weiß Hadamar 0:1 (0:1). In den ersten Minuten merkte man, dass der SVW auf Wiedergutmachung aus war, hatte er doch zuletzt mit 0:6 in Dietkirchen verloren. Der SVH stand hinten aber sicher, sodass in dieser druckvollen Anfangsphase der Hausherren keine nennenswerten Chancen heraussprangen.

Die Gäste aus dem Westerwald benötigten etwas Gewöhnung an den kleinen Kunstrasen im Helmut-Schön-Sportpark, übernahm aber ab der 15.Spielminute mehr und mehr die Kontrolle. Die besten Chancen im ersten Durchgang gehörten auch den Hadamarern. Einen abgefälschten Freistoß von Brooklyn Wölfinger ließ Wiesbadens Keeper Noah Kara klatschen, den Abpraller jagte Vlado Barbaric ans Außennetz (24.).

Es dauerte bis kurz vor der Halbzeit, ehe es turbulent wurde im Wiesbadener Strafraum. Erst wurde Thomas Brewer nach einem vermeintlichen Handspiel zurückgepfiffen (44.), legte aber im nächsten Spielzug die Hadamarer Führung auf. Nach einem Ball in die Tiefe von Larion Kosuchin legte jener Thomas Brewer in den Rückraum auf Vlado Barbaric, der den Ball zum 0:1 ins lange Eck jagt (45.).

Auch der zweite Durchgang bewegte sich nicht auf höchstem Niveau. Der SV Wiesbaden stand tief und lauerte auf Konter, fand aber keine Lücke in der Rot-Weiß-Defensive. Die beste Aktion hatte Hadamars Spielertrainer Maurice Burkhardt, als er in der 60. Minute einen Abschluss aus 20 Metern gegen den Pfosten setzte.

Auch in der Schlussphase vermochten die Hausherren aus der hessischen Landeshauptstadt keine nennenswerte Chance herauszuspielen. Viele Nickligkeiten störten vielmehr den Spielfluss. Am Ende blieben die Fürstenstädter in 2025 verdient ungeschlagen und sind mitten drin im Kampf um den Relegationsplatz. (ros)

Wiesbaden: Kara, Toyosawa, Yosef, Sanandajzadeh (66. Perez de Los Santos), Maurer (85. Rashica), Nakos, Löber, Bertel, Koochi (85. Tokhi), Anin Junior (66. Podhumljak), Foshuene –

Hadamar: Saula, Wölfinger, Dursun, Kosuchin, Sapper (27. Schneider Sanchez), Brewer (87. Hindic), Fichtner, Gombert, Burkhardt, Barbaric (73. Pedraza), Gschwender – Tore: 1:0 Vlado Barbaric (45.) – Rot: Rashica (W./90.+4)– SR: Boy (Bad Nauheim).  Zuschauer: 200

 

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Remis im Top Spiel - Leider reicht der 2 Tore Vorsprung nicht zum Sieg

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Geschrieben von: Hans Reichwein
Veröffentlicht: 10. März 2025
Zugriffe: 380

10.3.25- HR                     Bericht von Robin Schmidt

SV Rot-Weiß Hadamar – SG Walluf 4:4 (1:2).

Beide Mannschaften begannen druckvoll und mit viel Willen. Bereits in der 6. Spielminute schickte Hadamars Marc Fichtner seinen Mitspieler Paul Sapper mustergültig auf die Reise, dieser vollendete frei vor SGW-Keeper David Stägemann zum 1:0. Doch lange sollten die Rot-Weißen die Führung nicht genießen. Nach zehn Minuten glich Wallufs Torjäger Jan Löwer per Foulelfmeter aus. Der Schütze selbst war zuvor von Rot-Weiß Verteidiger Paulo Gombert unglücklich gefoult worden.

Fortan war es ein packendes Duell auf Augenhöhe. In der 21. Minute war es wieder Jan Löwer, der von seinen Mitspielern freigespielt wurde und Hadamars Schlussmann Nemanja Saula zu einer Glanztat zwang. Spiegelbild in Minute 29: Wieder stand Jan Löwer vor dem Hadamarer Tor und traf aus abseitsverdächtiger Position zum 1:2. Die Fürstenstädter schnupperten noch einmal am Ausgleich, als Spielertrainer Maurice Burkhardt Paul Sapper auf die Reise schickte, der den Ball knapp jedoch am Tor vorbeischob.

An die zweite Halbzeit erinnern sich die Zuschauer „An der dicken Eiche“ sicher noch lange. Es ging direkt wieder rasant los. Eine kurz ausgeführte Ecke der Fürstenstädter über Paul Sapper und Mehmet Yildiz landete bei Brooklyn Wölfinger, der den Ball aus 25 Metern in die Maschen hämmerte – 2:2(51.). Der SVH spielte sich fortan in einen regelrechten Rausch, ließen den Rheingauern keine Chance, zur Ruhe zu kommen. Über die Stationen Marc Fichtner und Paul Sapper landete der Ball bei Thomas Brewer, der Jan Stägemann umkurvte und zum 3:2 einschob (55.).

Im Bild Spielertrainer Maurice Burkhard auf dem Weg zum 4-2 (Foto: Yannik Schmidt)

Spiel gedreht, aber Verschnaufpause Fehlanzeige. Rot-Weiß drückte weiter, bestimmte klar das Spielgeschehen. Und so gehörte auch ein Konter auf eigenem Platz dazu. Spielertrainer wurde mit einem Ball über den halben Platz auf die Reise geschickt und vollendete zum 4:2 (70.). Wer dachte, jetzt sei das Spiel entschieden, der täuschte sich aber gewaltig. Aus dem Nichts, mit ihrem ersten Torschuss im zweiten Durchgang, gelang den Wallufern der 4:3-Anschlusstreffer: Damir Bektasevic fasste sich ein Herz und jagte den Ball humorlos ins Tor (80.).

Und plötzlich war die SG aufgewacht. Freistoß von der rechten Seite, im Chaos im Hadamerer Strafraum behielt Tobias Bellin die Übersicht und traf zum 4:4-Endstand (82.). Es war der Schlusspunkt unter eine Partie, die den Namen „Topspiel“ definitiv verdient hatte. (ros)

Hadamar: Saula, Wölfinger, Dursun (64. Yildiz), Kosuchin, Sapper, Brewer (81. Schneider Sanchez), Fichtner (90. Frusteri), Pedraza (71. Barbaric), Gombert, Burkhardt, Gschwender – Walluf: Stägemann, Bsullak, Esser, Löwer, Buff, Bienek, Balder, Bellin, Kauer, Dalbert (74. Schulz), Hernandez Quesada (62. Bektaevic) – Tore: 1:0 Paul Sapper (6.), 1:1 (10./FE), 1:2 (29.) beide Jan Löwer, 2:2 Brooklyn Wölfinger (51.), 3:2 Thomas Brewer (55.), 4:2 Maurice Burkhardt (70.), 4:3 Damir Bektasevic (80.), 4:4 Tobias Bellin (82.) – SR: Bräunche (TSV Bicken) – Zuschauer: 250.

AUSWÄRTSSIEG zum Auftakt nach der Winterpause.

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Geschrieben von: Hans Reichwein
Veröffentlicht: 01. März 2025
Zugriffe: 405

 

3. 3.25- HR von  Robin Schmidt

Verbandsliga Mitte

FC Germania Okriftel - RW Hadamar 1-3 (1-1)

Hatte der Aufsteiger aus dem Main-Taunus-Kreis dem SVH in der Hinrunde die erste Saisonniederlage beigebracht, so schafften die Westerwälder im Rückspiel die Revanche. Beiden Mannschaften wirkten zu Beginn noch etwas eingefroren. So musste eine Standardaktion Leben in das Spiel bringen: Einen Freistoß für die Wallufer zog der Ex-Hadamarer Ruben Monteiro-Carvalho auf den langen Pfosten, wo Zakaria Amjahid „völlig blank“ zum 1:0 einnickte (7.).

Diesen Weckruf hatte Hadamar gebraucht, übernahm fortan die Spielkontrolle, allerdings ohne nennenswerten Ertrag zu erzielen. Der FC stand tief und lauerte auf Konter, spielte diese aber seinerseits nicht gut zu Ende. Langsam wurde der SVH druckvoller. In der 23. Minute verbuchte die Mannschaft von Spielertrainer Maurice Burkhardt die erste Chance, als Jermaine Pedraza eine Hereingabe von Neuzugang Lauris Schneider Sanchez knapp verpasste. Die Einschläge der Rot-Weißen kamen näher. Maurice Burkhardt (30.) und Marc Fichtner (32.) schlenzten ihre Distanzschüsse knapp am Tor vorbei. In der 40. Spielminute durften de Fürstenstädter dann endlich jubeln, als Marc Fichtner einen Handelfmeter sicher zum 1:1 verwandelte.

 

Auch im zweiten Durchgang hatten beide Mannschaften im Spiel nach vorne wenig Ideen. Zudem störten viele Fouls auf beiden Seiten den Spielfluss. Wieder war es ein Standard, der Action in die Partie brachte. Freistoß-„Ungeheuer“ Brooklyn Wölfinger jagte den Ball zum 1:2 in die Maschen (68.). Die Hadamarer Abwehr hielt dem folgenden Sturmlauf der Germania stand. Und so war es Larion Kosuchin, der in der 90.+7 für den „Lucky Punch“ sorgte und die Hadamarer Feierlichkeiten startete. Nach Vorarbeit von Mehmet Yildiz vollendete zum 1:3 Endstand. Die emotionale Begegnung mit Derby-Charakter hatte einen verdienten Sieger gefunden. (ros)

 

Tore: 1-0 (8.Min) 1-1 Marc Fichtner (41.)  1-2 Brooklyn Wöfinger (68.) 1-3 Larion Kosuchin (90+7)

  1. Verbandsligateam erwartet „Kracher“ zum Restrundenauftakt
  2. Verbandsligeteam gewinnt die Generalprobe gegen FCA Darmstadt
  3. TESTSPIEL gegen Engers ausgefallen
  4. TESTSPIEL- Austragungsort gedreht

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