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7.9.25- HR
TSF Heuchelheim- RW Hadamar 1- 4 (0-3)
Ihre Stabilität gefunden zu haben scheint das Verbandsligateam des Sv RW Hadamar, das seinen dritten Sieg in Folge feierte ,damit 9 Punkte aus der Englischen Woche holte, und auch beim brandgefährlichen Aufsteiger TSF Heuchelheim (9.) nicht nur gewann, sondern noch dazu beim 4-1 Sieg vollends überzeugte was sich jetzt auch deutlich in der Tabelle mit Platz 5 ausdrückt.
„Dies war ein verdienter Sieg. Wir haben in der ersten Halbzeit noch viele Chancen liegen gelassen. Es war ein gutes Auswärtsspiel bei einem Team, das bis dato zu Hause noch nicht verloren hatte. Aber es ist nur ein Sieg, und wir müssen in den kommenden Spielen weitermachen“, so ein zufriedener SV Trainer Maurice Burkhardt.
Hadamar: Saula, Wölfinger, Wilki, Rieble (55. Demirbas), Kosuchin, Sapper (60. Petak), Brewer, Hindic, Fichtner (73. Halimi), Burkhardt (60. Goltz), Barbaric (75. Wilhelm) – SR: Jäschke (Offenbach) – Zuschauer: 110 –
Tore: 0:1 Paul Sapper (13.), 0:2 Vlado Barbaric (35.), 0:3 Leon Wilki (41.), 0:4 Maurice Burkhard (58.), 1:4 Fabio Sanson (62.).
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6.9.25- HR
Sonntag 7.9.15- Anstoß: 14.00 Uhr- Schwimmbadstrasse - Heuchelheim Kr Gießen
TSF Heuchelheim-RW Hadamar
Nach dem Derbysieg unter der Woche, wartet am Sonntag die knifflige Aufgabe beim Aufsteiger aus dem Kreis Gießen, der bisher eine ordentliche Rolle in der Verbandsliga spielt. Mit 11 Punkten ist das Team des 2300 Mitglieder starken Mehrsparten Sportvereins in der neuen Umgebung unterwegs.
Der FC Waldbrunn und der VfR 07 Limburg verloren ihr Spiel in Heuchelheim und haben die Heimstärke des Neulings erfahren.
Hadamar sollte sich daher von Beginn an auf eine schwierige Partie einstellen und muss sehen, wie man auf ungewohntem Naturrasen zu recht kommt.
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4.9.25- HR
RW Hadamar- TuS Dietkirchen 3-0
Bereits zur Pause stand am Mittwochabend im Rückspiel des Derby´s ,vor rund 500 Zuschauern, das Endergebnis fest. Von Beginn an zeigte die Mannschaft von Maurice Burkhardt ,dass was sie in der vergangenen Saison so erfolgreich in den Kreisderby´praktizierte. Willen , Einsatz und Spielkunst, gepaart mit erfolgreichen Torabschlüssen. " Das sind wieder wir" sagte Trainer Burkhardt nach Spielende und hofft, dass nach 2 Siegen hintereinander, nun wieder Stabilität in das Team und die Leistungen zurückkehrt.
Die Gastgeber spielten energisch und schnell nach vorn. Da hatte Dietkirchen diesmal nichts entscheidendes entgegenzusetzen. Das 1-0 nach 22 Minuten war der Beweis,dass es auch anders geht. Vlado Barbaric stand nach einem Steilpass frei vor Dietkirchens Schlussmann Till Wuttich und vollstreckte (22.).
Paul Sapper (31.) und Marc Fichtner (40.) schraubten das Ergebnis noch vor der Pause in die Höhe. Sapper staubte, nach einem Vorstoß von Leon Wilki über die rechte Außenbahn sowie einem Pfostentreffer von Fichtner, den Abpraller ab. Beim 3:0- sah sich Fichtner Torwart Wuttich gegenüber, weil Timon Schneider den Ball gegen Barbaric verloren hatte.
Foto: Paul Sapper (rechts), im Spiel gegen Zeilsheim, traf zum 2-0 in der 31.Min und war nicht nur durch seinen Treffer, maßgeblich am Derbysieg beteiligt. Foto von Jannik Schmidt
Nach der Pause kontrollierte Hadamar die Partie abgeklärt, und war dem vierten Tor deutlich näher, als Dietkirchen dem ersten. Die Gäste hatten nur nach der Pause einmal eine gute Gelgenheit, die aber das Ziel deutlich verfehlte. Leonardo Goltz (65.) und Leon Wilki (84.) trafen bei besten Gelegenheiten für Hadamar nicht, so dass es am Ende beim Pausenstand blieb.
Fünf Wechsel in der Schlußphase ließen auch den Spielfluss der ersten 45 Minuten nicht mehr in dem Maße zu. Die den letzten Tagen noch verpflichteten Neuzugänge Nice Rieble und Tolga Demirbas kamen zu ersten Kurzeinsätzen.
Jetzt heißt im kommenden schweren Auswärtspiel , am Sonntag 7.9.25, bei Aufsteiger Heuchelheim (Anstoß 14.00 Uhr) ,den Schwung der beiden vergangenen Erfolgserlebnis mit zu nehmen .
Hadamar: Schuhmacher, Wölfinger, Wilki, Kosuchin, Sapper, Brewer (76. Sommer), Hindic, Fichtner (72. Demirbas), Burkhardt (80. Rieble), Goltz (66. Halimi), Barbaric (66. Petak) -
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Nach den " Nackenschlägen " der vergangenen Tage, mit dem verschenkten Sieg im Derby beim VfR 07 (2-2) und dem erneuten Abgang von zwei, im Juli erst neu gekommenen Spielern, zeigte Hadamar eine gute Reaktion und brachte dem Ex -Hessenligisten die erste Saisonniederlage bei,
SV Rot-Weiß Hadamar – TuS Hornau 2:1 (1:1).
Bericht von Robin Schmidt
Mit Hornau gastierte der Tabellenzweite „An der dicken Eiche“, und er startete mit Geschwindigkeit. Der Zeiger hatte noch keine Umdrehung zurückgelegt, da klatschte der Ball an den Pfosten des von Nemanja Saula gehüteten Rot-Weiß-Tores. Es war der schnelle Weckruf, den die Heimelf gebraucht hat. Fortan kombinierten die Hadamarer und übernahmen die Spielkontrolle. Nur der letzte Ball wollte noch nicht ankommen. In der 12. Minute war es Vlado Barbaric, der vor Hornaus Schlussmann Brandon Dorth knapp am Tor vorbeischoss. Der SVH erhöhte noch mal das Tempo und sollte prompt belohnt werden: Keeper Nemanja Saula schaltete gedankenschnell und schickte Marc Fichtner auf die Reise. Dieser behielt die Übersicht, legte auf Thomas Brewer ab, der ins lange Eck zur Führung der Fürstenstädter einschob (18.). Der TuS kam nach dem Treffer wieder besser ins Spiel. Konnte SVH-Schlussmann Saula mit einer Glanztat die Führung seiner Elf noch behaupten, so hatte er in der nächsten Aktion gegen Niklas Kern das Nachsehen, der zum 1:1 einschob (32.).
Der Beginn der zweiten Halbzeit war ein Spiegelbild der ersten. Es war noch keine Minute gespielt, da scheiterte Leon Wilki an Hornaus Keeper (46.). Fortan kombinierten sich die Rot-Weißen von einer Chance zur nächsten. In der Reihenfolge Wilki, Brewer und wieder Wilki scheiterten sie schließlich an einem Hornauer-Verteidiger, der auf der Linie klärte. In der 54. Minute dezimierte sich der Gast selbst. Karim Bounour foulte, bereits mit Gelb verwarnt, Marc Fichtner und musste mit Gelb-Rot den Platz verlassen. In der Folge ergaben sich für den SVH Räume. Paul Sapper scheiterte allerdings erneut am starken Brandon Dorth. Dann fasste sich Marc Fichtner ein Herz und schloss humorlos aus 23 Metern zur 2:1-Führung ab (68.). Warum sich die Rot-Weißen dann in Überzahl allerdings zurückzogen, weiß niemand. Immer wieder ließ man den Gegner das Spiel machen und lauerte auf Konter. Allerdings vergab der SVH auch kläglich die Vorentscheidung. Mit dem Schlusspfiff hätte sich das fast gerächt, allerdings war Larion Kosuchin auf der Linie zur Stelle und rettete den in Summe verdienten Hadamarer Heimsieg.(ros)
Hadamar: Saula (46. Schuhmacher), Wölfinger, Wilki, Kosuchin, Sapper, Brewer (85. Sommer), Hindic, Fichtner, Burkhardt, Goltz (90. Dursun), Barbaric (67. Wilhelm/ 76. Petak) – Hornau: Dorth, Baltes, Andreutti (55. Bruni), Krönert (59. Schlaht), Morlac (55. Gerstberger), Grittani (55. Matic), Schulze Solano (79. Heller), Teku, Wintermeier, Bounour, Kern – Tore: 1:0 Thomas Brewer (18.), 1:1 Niklas Kern (32.), 2:1 Marc Fichtner (68.) – Gelb/Rot: Bounour (53./Ho.) –
SR: Tavasolli (SKG Rumpenheim) – Zusch.: 220.
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18.08.25- HR Quelle: www.mittelhessen.de - Autor. Robin Schmidt
SV Rot-Weiß Hadamar – FC Ederbergland 4:0 (3:0).
Bereits nach zwei Spieltagen ist der Druck „An der dicken Eiche“ deutlich spürbar. Den Saisonstart hatte sich die Elf von Chefcoach Maurice Burkhardt nach einer erfolgreichen Vorbereitung definitiv anders vorgestellt. Und die Fürstenstädter legten direkt los: Marc Fichtner tanzte die halbe Abwehr der Ederbergländer aus, behielt die Übersicht und legte quer auf Paul Sapper, der zum 1:0 einschob. Genau der Start, den sich der SVH vorgestellt hat. In der Folge hatten beide Mannschaften gleich viele Spielanteile. Doch die Hadamarer-Abwehrkette stand gut, gerade der bärenstarke Kerim Hindic räumte viele lange Bälle des FCE ab. Man merkte der Heimelf an, dass sie auf Wiedergutmachung aus war. Zweikampfstark und konzentriert präsentierte sie sich in der ersten Halbzeit. Nach einem langen Ball von Kerim Hindic auf Paul Sapper wurde dieser im Strafraum gelegt. Den folgenden Elfmeter verwandelte Vlado Barbaric zur 2:0-Führung (30.). Kurz vor der Pause schaltete Marc Fichtner gedankenschnell und schickte per Einwurf Leon Wilki auf die Reise, der zum 3:0-Pausenstand einschob (45.).
Im Bild: Neuzugang Leon Wilki vorne im roten Trikot, der im Spiel gegen Ederbergland sein 1. Pflichtspieltor für Hadamar erzielte ( Foto von Jannik Schmidt)
In der zweiten Halbzeit ließ es der SV Rot-Weiß Hadamar ruhig angehen, ohne aber jemals die Kontrolle zu verlieren. Einzige Offensivaktion des FCE war ein Kopfball Maxim Zichs, den Hadamars Schlussmann Nemanja Saula mit all seiner Klasse parierte. Ansonsten verlebte der Schlussmann einen ruhigen Nachmittag. Der FC Ederbergland zeigte sich im zweiten Durchgang ideenlos und schwach. Zum Ende schaltete der SVH nochmals zwei Gänge zurück, überließ dem FCE den Ball, ließ dennoch hinten nichts anbrennen. „Man of Match“, Kerim Hindic, bügelte hinten alles weg, was auch nur in die Nähe des Rot-Weiß-Tores kam. Mit dem Schlusspfiff zimmerte Brooklyn Wölfinger noch einen Freistoß gegen die Latte. Den Abpraller drückte Ricardo Wilhelm per Kopf über die Linie. Die Erleichterung aller war sichtlich zu spüren. (ros)
Hadamar: Saula, Wölfinger, Nebel (67. Shimoda), Wilki. Kosuchin, Sapper (45. Brewer), Hindic, Fichtner (77. Goltz), Burkhardt (85. Sommer), Gschwender, Barbaric (70. Wilhelm) – Ederbergland: Hrudnytskyi, Celik (80. Butterweck), Mitze, Völker (62. Brusch), Muth (62. Yavuz), Zich, Fuchs, Ademi (62. Dizdarevic), Wickenhöfer, Wolff, Gamarca– Tore: 1:0 Paul Sapper (2.), 2:0 Vlado Barbaric (30./FE), 3:0 Leon Wilki (45.), 4:0 Ricardo Wilhelm (90.+3) – SR: Göttel (VfR Wiesbaden) – Zuschauer: 200.
- Nach indiskutablem Auftritt in der 2.Halbzeit verliert Hadamar das Derby zu Recht -
- "Chancenwucher" führt zur Heimpleite - RW Hadamar scheitert wegen ihrer Unzulänglichkeiten in der Offensive
- Der Spielplan der 1.Mannschaft bis zur Winterpause
- Vor dem Saisonstart- Verbandsliga Team will vorne mitspielen