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Heimniederlage im Sechs Punkte Spiel

Details
Geschrieben von: Hans Reichwein
Veröffentlicht: 20. April 2024
Zugriffe: 822

20.4.24 von Hans Reichwein

RW Hadamar –FC Ederbergland 0-1- (0-0)

Der SV Hadamar hat am Samstagnachtmittag, nach einer insgesamt wenig überzeugenden Vorstellung, das wichtige Heimspiel gegen den FC Ederbergland verloren, und im Kampf um den Relegationsplatz einen heftigen Dämpfer kassiert.

Das Spiel der zuletzt drei Mal in Serie siegreichen Hadamarer, war erneut ein Rückschlag und Beleg für die wankelmütigen Leistungen ,die sich wie ein roter Faden durch die Saison ziehen.. Die Darbietungen aus den siegreichen Partien gegen Polheim und in Zeilsheim brachten die Jungs heute nicht auf den Platz.
Mit dem FC Ederbergland traf man freilich auf einen Gegner, der ebenfalls eine mehrteilige Erfolgsserie vorweisen konnte, und der hinter dem TSV Steinbach II , das bis dato zweitbeste Rückrundenteam stellt.
Mit diesem Selbstvertrauen im Rücken stellten die Gäste mit Ihrem disziplinierten Positionsspiel die Hausherren vor Probleme, für sie heute nur ganz selten eine Lösung parat hatten.

Das Spiel war in den ersten 45 Minuten für die Zuschauer wenig ansehnlich, Es war ein reiner Abnutzungskampf, in der die Fürstenstädter fälschlicherweise viel zu oft den Weg durch die engmaschig besetzte Mitte suchten, statt über die Außenpositionen. Wenn es wirklich mal gefährlich wurde, waren gute Kombinationen über die Flügel das viel zu selten gewählte Rezept. So wie in der 21.Minute, als Jerome Zey bei der ersten nennenswerten Offensivaktion des Spiels beim, Torabschluss zu lange zögerte. Ein Freistoß von Brooklyn Wölfinger (39.), der zur Ecke abgewehrt wurde, war dann schon die zweite annähernd aussichtsreiche Möglichkeit der Hausherren. Den aus dem Eckstoß resultierende Kopfball von Junmoon Park, parierte Nils Schneider im FCE Gehäuse problemlos.

Zu Beginn der zweiten Spielhälfte drehten die Gäste, von denen es in Halbzeit eins offensiv nichts zu berichten gab, plötzlich wie verwandelt auf. Christopher Strauch musste bei einem Torschuss von Eric Fuchs sein ganzen Können aufbieten um den Rückstand zu verhindern (47) Nur eine Minute danach, fast ein Eigentor der Rot Weissen, dass Mirco Paul im letzten Moment noch vereiteln konnte. Nico Wroblewski hatte 10 Minuten später beim nächsten Gästeversuch das Leder nur knapp am Tor vorbeigezielt.
Ein „Pfostenkracher“, bei Enis Halimi´s Schuss aus 16 Metern, schien den bis dahin weiterhin wenig kreativ auftretenden Gastgebern etwas neues Leben ein zu hauchen. Fortan erhöhte die Hammel Elf  das Tempo, setzte zu dem ein oder anderen Tiefenlauf an und erzwang einige Eckbälle, Das Blatt schien sich zu Gunsten des SVH zu wenden. Mitten in diese Phase dann der Dämpfer, und das am Ende Spiel entscheidende Tor.  Eric Fuchs lief der hoch stehenden Hadamarer Abwehr, nach einem langen Ball, auf und davon, behielt in der Eins gegen Eins Situation gegen Christopher Strauch kühlen Kopf, und netzte das Leder zum 0-1 ein (69.)
In der Folge versuchten es die Einheimischen noch einmal, wenigstens  den Ausgleich zu erzielen. Doch den richtigen Schlüssel, um das kompakte Defensiv Gebilde der Gäste zu knacken, fanden die Jungs von Florian Hammel nicht mehr. Da waren auch die letzten Versuche ,mit der  Hereinnahme von Viktors Geraskins und Hendrik Hillen, der nach langer Verletzungspause mal wieder auf dem Platz stand, und einige Umstellungen, den Druck auf die Gäste zu erhöhen erfolglos .Mirco Paul „schnupperte“ mit seinem Torschuss der knapp drüber ging (75.), ebenso wie Viktors Geraskins, dessen Versuch am Außenpfosten abprallte (84.) am Ausgleich.  Samim Mansur´s Kopfball landete auf dem Tordach  

Nicht einmal ein Punkt blieb , weil die Mannschaft über die gesamten 90 Minuten zu wenig Durchschlagskraft und planvolles Spiel gezeigt hatte, welche man in einem solchen Spiel erwarten darf, bei dem oft die Basics am Ende den Ausschlag geben.
Den Gästen genügte eine solide, disziplinierte Leistung, um mit dem vierten Sieg hintereinander, bis auf einen Punkt an den SV Hadamar heran zu kommen.

Hadamar: Strauch, Paul, Wölfinger , Park, Halimi (78.Geraskins) Kosuchin, Zey (70.Mansur) ,Koljic (78.Hillen), Hindic, Fichtner, Neugebauer.

Ederbergland: Schneider,Celik, Mitze, Six, Wroblewski, Ademi, Wickenhöfer, Wolff, Fuchs, Yavuz, Funwi     

Tor: Fuchs (69) SR: Challioui SKG Rumpenheim – Zuschauer : 150

SV Hadamar im Kampf um den Relegationsplatz weiter im Rennen

Details
Geschrieben von: Hans Reichwein
Veröffentlicht: 15. April 2024
Zugriffe: 864

15.4.24- HR

von Robin Schmidt

SV Zeilsheim – SV RW Hadamar 1:2 (0:1).

Die Anfangsminuten gehörten den Zeilsheimern. Die Abwehr der Rot-Weißen hatte enorm viel zu tun in den ersten zehn Minuten. Die in Grün gekleideten Frankfurter spielten viel über die rechte Seite und erzeugten ein gewisses Powerplay. Ein Tor war eigentlich nur eine Frage der Zeit, es fiel aber nicht. Es dauerte 15 Minuten, ehe die Hadamarer ins Spiel fanden und auch längere Ballbesitzphasen verzeichneten. Völlig unerwartet jubelte die SVH-Bank in Minute 22: Enis Halimi hatte den Ball über die Linie gedrückt, das Gespann pfiff zum Entsetzen aller aber Abseits. Die Fürstenstädter taten fortan mehr fürs Spiel, drückten den SVZ tief in die eigene Hälfte. Exakt mit dem Halbzeitpfiff fiel die Hadamarer Führung: Wieder war es Enis Halimi, der den Ball ins lange Ecke zirkelte. Die zweite Halbzeit hatte der SV H komplett unter Kontrolle.

Der Ball lief stellenweise passgenau durch die eigenen Reihen. Kluges Kombinationsspiel zwang die Zeilsheimer zu einem hohen Laufpensum. Die Abwehr stand dabei sicher. Hadamars Coach Florian Hammel hatte dann das „goldene Händchen“: In der 72. Minute wechselte er Viktors Geraskins ein, dieser netzte nach starker Vorarbeit von Jerome Zey keine zwei Minuten später zum 0:2 (74.). Rot-Weiß zockte fortan. Matthias Neugebauer lief alleine Richtung Zeilsheims Keeper Paul Siegers, umkurvte ihn, legte die „Murmel“ aber neben das Tor. Drei Minuten später sprang die Hadamarer Bank erneut auf, als Jerome Zey einen Freistoß ans Lattenkreuz hämmerte. In der Schlussphase drängte der SVZ noch einmal mit den letzten Kräften, scheiterte jedes Mal aber am überragenden SVH-Schlussmann Christopher Strauch. In der 95. Minute sorgte Abdussamed Gürsoy für den Zeilsheimer Ehrentreffer. (ros)

Zeilsheim: Siegers, Türksoy, Dillitz, Ennin (57. Krebs), Babovic, Gürsoy, Vogt, Bianco, Gerstberger, Kuras, Ogunnibi (67. Adusei) –

Hadamar: Strauch, Paul, Wölfinger, Park, Halimi (72. Geraskins), Kosuchin (86. Murphy), Koljic (68. Zey), Hindic, Fichtner (90+3. Bohnet), Gombert (51. Mansur), Neugebauer –

Tore: 0:1 Enis Halimi (45.), 0:2 Viktors Geraskins (74.), 1:2 Abdussamed Gürsoy (90.+5) – SR: Martin (Ginsheim-Gustavsburg).

Verbandsliga am Sonntag 14.4.24 SV Zeilsheim-#SVRWHADAMAR

Details
Geschrieben von: Hans Reichwein
Veröffentlicht: 14. April 2024
Zugriffe: 791

14.4.24- HR

Verbandsliga am Sonntag 14.4.24
SV Zeilsheim-#SVRWHADAMAR
Anstoß:15 30.Uhr - Lenzenbergstrasse
 
Mit Spannung schauen die Anhänger des SVRWHADAMAR, aber auch die Mitkonkurrenten um den Relegationsplatz ,am Sonntag auf den Auftritt unseres RotWeiss Team beim Frankfurter Stadtteilverein, gegen den es in den vergangenen Jahren schon zahlreiche Duelle gab ,und in der es auch in dieser Saison, im Hinrundenspiel, beim
2-1 Sieg des SvHadamar, eine packende Begegnung gab.
Spannend ist die Frage, ob die Elf von Florian Hammel, nach dem wichtigen Heimsieg gegen Tuba Pohlheim, jetzt auch auswärts "nachlegen " kann.Dann wäre die Mannschaft weiterhin im Kampf,um den nach wie vor möglichen Rang zwei, dabei.
Auf geht's #WirSindRotWeiss

fupa

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Geschrieben von: Mark Zingel
Veröffentlicht: 10. April 2024
Zugriffe: 867

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Kampf um den Relegationsplatz – Heimspiel gegen den Tabellenzweiten

Details
Geschrieben von: Hans Reichwein
Veröffentlicht: 06. April 2024
Zugriffe: 851

6-4-24-HR

Kampf um den Relegationsplatz – Heimspiel gegen den Tabellenzweiten

Sonntag, 7.4 14 Anstoß 15.30 Uhr

RW Hadamar - Turabdin Babylon Polheim

Wenn das Verbandsligateam von Rot Weiss Hadamar weiter „im Geschäft“ um den Relegationsplatz zwei in der VL Mitte bleiben will, dann sollte im kommenden Heimspiel gegen den aktuellen Zweiten Turabdin Babylon Pohlheim möglichst ein Heimsieg herausspringen. Der Gegner aus dem Stadtteil von Heuchelheim im Kreis Gießen, befand sich zuletzt in starker Form und stellte für die Elf von Florian Hammel eine schwierige Aufgabe dar.

„Das ist mit einer der besten Mannschaften in dieser Liga. Wir wollen es deutlich besser machen als im Hinspiel „ sagt der Coach des SV Hadamar , der im September 23, eine damals unerklärliche 1-8 Niederlage kassierte.

Dass die Mannschaft zu Hause „Spitzenteams „ kann , hat sie in der Hinrunde mehrfach bewiesen und die bisherige Heimbilanz spricht für den SV RotWeiss.

 „Das wird natürlich nicht einfach und wir müssen alles heraus holen um zu bestehen“, gibt der Übungsleiter die Marschroute in dieser richtungsweisenden Partie.

Unter den hoffentlich zahlreichen Zuschauern werden sich auch Feuerwehrleute aus den Wehren der Stadt Hadamar befinden, die vom Verein als Dankeschön für Ihren vorbildlichen Einsatz beim Gasunglück in Niederzeuzheim, zum kostenlosen Eintritt und Verzehr eingeladen worden sind.

 

  1. RW Hadamar im Halbfinale des Licher Kreipoksl 2023/24
  2. Arbeitssieg nach schwierigem Spielverlauf
  3. DOPPELHEIMSPIELTAG am Sonntag, den 17.3.24
  4. Erneute deftige Niederlage

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