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Hadamar gewinnt das nächste Derby und steht jetzt auf Platz 2 der Tabelle

Details
Geschrieben von: Hans Reichwein
Veröffentlicht: 18. November 2024
Zugriffe: 483

18.11.14- HR         Bericht von Robin Schmidt

Das "ewige" Derby im Fußballkreis Limburg/Weilburg lockte c a350 Zuschauer , bei weitem aber nicht die Zahl, die bei besseren äußeren Witterungsbedingungfen zu erwarten gewesen wäre.
Auf der einen Seite der SV Rot-Weiß Hadamar, in dieser Saison in allen Derbys noch ungeschlagen, auf der andere Seite der TUS Dietkirchen, der nach einem starken Auftritt gegen den Tabellenführer aus Zeilsheim, mit " breiter Brust " An die dicke Eiche" gereist war.
 
Vom Anpfiff an übernahmen die Hausherren die Spielkontrolle. Der TUS positionierte sich defensiv und lauerte auf Konteraktionen. Die erste gefährlichen Aktion war auf Seiten der Gäste, als Robin Böcher für den TuS die Möglichkeit zur Führung hatte. Paul Sapper klärte den Distanzschuss vor der Torlinie. (10.). Für Hadamar dauerte es bis zur 17. Spielminute. Spielertrainer Maurice Burkhardt köpfte nach einer Ecke Marc Fichtner’s seinen Gegenspieler den Rücken, wovon der Ball über das Tor sprang. Dann zeigte die Fürstenstädter etwas, was man in dieser Saison so noch nicht gesehen hatte: Ein Tor nach einer Ecke.
Paul Sapper schlug den Ball in die Mitte, Maurice Burkhardt behielt die Übersicht und legte den Ball auf den freien Brooklyn Wölfinger, dieser überwand aus kurzer Distanz Dietkirchen’s Keeper Raphael Laux und setze die Kugel ins Netz: 1:0 (22.).
Fortan sah man von den Reckenforstlern wenig. Viele Nickligkeiten und kleine Fouls störten den Hadamarer Spielaufbau. Kurz vor der Pause hatte Marc Fichtner das 2:0 auf den Füßen, setzte den Ball aber hauchdünn über den Kasten.
 
Pünktlich zu Wiederbeginn setzte Starkregen in Hadamar ein, der das Spiel beider Mannschaften anfangs beeinflusste. Der SV RW Hadamar wartete etwas, überlies dem TUS Dietkirchen den Ball. Man merkte den Gästen an, das Ihnen der Ballbesitz nicht lag, es fehlte an Ideen. Als der SVH dann wieder das Tempo erhöhte, folgte prompt die Entscheidung. Der TUS war aufgerückt als ein langer Ball der Hadamarer Defensive Vlado Barbaric auf Reisen schickte. Dieser legte kurz vor dem Tor quer auf Marc Fichtner, der den Ball aus kurzer Distanz sehenswert zum 2-0 unter die Latte "nagelte ", Fünf Minuten später der nächste Einschlag in Dietkirchens Tor. Hadamar spielte eine Ecke kurz auf Thomas Brewer, der „schaufelte“ den Ball in die Box, wo Vlado Barbaric sich hochschraubte und zum 3:0 unhaltbar einnickte (79.). Das Spiel war entschieden. Hadamar lies in der Folge den Gast laufen, der in der 82 Min am Ehrentreffer "schnupperte", aber Larion Kosuchin den Schuß von Kevin Kratz auf der Torlinie abwehrte.
 
Zum Ende war gar das 4-0 möglich . Barabaric , Sapper, Pedraza und Co vergaben, weil sie im 16er- das Dopelpass spielen etwas übertrieben.
Der Kontrast konnte nach Spielende nicht deutlicher sein. Hier die vor Ihrer Fangruppe jubelnden Hadamarer Akteure, auf der anderen Seite die Mannschaft von Coach Florian Dempewolf, der seinen Spielern eine deutliche Ansprache auf den Weg in die Kabine mitgab.
 
Hadamar: Strauch, Wölfinger, Kosuchin (88. Gombert), Sapper (73. Pedraza), Brewer (84. Hillen), Hindic, Fichtner (85. Frusteri), Burkhardt (90. Velemir), Barbaric, Gschwender, Brato –
Dietkirchen: Laux, Nickmann, Böcher (69. Schneider), Schmidt (70. Litzinger), Leukel, Mink (78. Fröhlich), Davud (78. Steinhauer), Eufinger (62. Cicatelli), Bergs, Heene, Kratz –
Tore: 1:0 Brooklyn Wölfinger (22.), Marc Fichnter (74.), 3:0 Vlado Barbaric (79.) –SR: Prölss (Ober-Ramstadt)
 
Foto von Jannik Schmidt- Rot Weiss Kapitän Moritz Brato, deckt seinen Gegenspieler Jonatan Mink ab
 

Spannendes Pokal Viertelfinale endet mit einem verdienten Erfolg der Fürstenstädter

Details
Geschrieben von: Hans Reichwein
Veröffentlicht: 08. November 2024
Zugriffe: 470

8.11.24 von Hans Reichwein

 Kreispokal Viertelfinale

RW Hadamar- FC Waldbrunn 2-1 (1-1)

Als alles schon auf eine Verlängerung, oder ein mögliches Elfmeterschießen hinauslief, ergab eine scharf getreten Freistoßvorlage, in die der erst neun Minuten zuvor eingewechselte Jermaine Pedraza seinen Kopf hinein hielt , in der Schlussminute, doch noch das erhoffte Happy End für die Rot Weissen. Jubel hier, Enttäuschung auf der anderen Seite, hatte man bei den diszipliniert verteidigenden Gästen aus Waldbrunn, doch noch auf ein „Nachsitzen“ und die Möglichkeit mit einem Lucky Punch den Spielverlauf zu drehen, gehofft. Am Ende erkannten die sportlich fairen Westerwälder den Einzug des SV Hadamar ins Halbfinale, aber als nach dem Spielverlauf verdienten Erfolg an.

Die Hausherren hatten in Person von Spieltrainer und Geburtstagskind Maurice Burkhard ,der just am Tag des Pokalspiel seinen 33. Geburtstag feiern durfte, den ersten nennenswerten Abschluss (9.Min).Nachdem das Leder knapp das Ziel verfehlte, hatten die Gäste fast im Gegenzug Grund zum jubeln. Nach einem langen Einwurf war Hadamars Defensive nicht aufmerksam, und Yuki Iwamoto ,einer von zwei Japanern beim FC Waldbrunn, verlängert das Leder über die verdutze Abwehr, unhaltbar zum 0-1 in den Winkel (11.)

Der unmittelbar darauf fallende 1-1 Ausgleich der Rot Weissen stellte die Partie wieder auf Anfang. Waldbrunns bester an diesem Abend ,Torwart Leon Hasselbach, konnte den ersten Versuch von Marc Fichtner noch abwehren, doch beim Nachschuss von Vlado Barbaric, war der Niederhadamarer, in Reihen des FCW, machtlos.

Apropos Marc Fichtner. Der geniale Mittelfeldtechniker konnte einem an diesem Abend fast schon Leidtun. Gleich viermal vergab der 22-jährige Wiesbadener die Möglichkeiten das Spiel schon in den ersten 45 Minuten für seine Farben zu entscheiden. Entweder war der überragende Hasselbach auf dem Posten, oder Fichtner zielte zu ungenau. Kurz vor dem Pausenpfiff war der Keeper ebenso zur Stelle. als er gleich zweimal Schüsse von Vlado Barbaric auf der Linie noch abwehren konnte.
Dem gegenüber stand nur eine ernsthafte Offensivaktion der Waldbrunner, in Person von Ex Rot Weiss Hessenliga Akteur Steffen Rücker, dessen Schrägschuss Christopher Strauch in der 32.Min.mit den Fingerspitzen zur Ecke klärte.

Nach der Pause schien der Spielverlauf so weiter zu gehen, wie er sich in weiten Sequenzen der 1.Hälfte darbot. Hadamar bestimmte die Partie und bekam die Möglichkeit zur verdienten Führung in der 48.Minute quasi „auf dem Teller“ serviert. Schiedsrichter Noah Bursky deutete nach einem regelwidrigen Handspiel von Moritz Steinhauer im Strafraum, sofort auf den Punkt. Hadamars bis dato sicherste Strafstoßschütze, Marc Fichtner führte aus, aber wieder hielt Leon Hasselbach seine Elf im Spiel, weil er den in die unter linke Ecke getretenen Ball, glänzend parieren konnte. Es passte irgendwie zum Abend des bedauernswerten Marc Fichtner.
Nachdem Maurice Burkhardt eine weitere dicke Möglichkeit in der 58.Min  nicht im Gehäuse unterbrachte, verflachte die Partie. Irgendwie hatte man nach gut einer Stunde das Gefühl, dass keiner der Kontrahenten mehr groß ins Risiko gehen wollte. Ein intensiver Abnutzungskampf im Mittelfeld war die Folge.
Unterbrochen wurde das Ganze lediglich durch Vlado Barbaric, dessen Abschluss aus kurzer Distanz aber zu harmlos war (68.), und in der Endphase der Partie, mit einem Distanzschuss von Lukas Scholl (FCW), der vier Minuten vor dem Ende, es aus gut 25 Metern noch einmal, allerdings erfolglos, für seine Mannschaft versuchte.

Dann die anfangs erwähnte, Spiel entscheidende Aktion zum 2-1 in der Schlussminute, deren Ausgangspunkt ein Freistoß, mit dem folgenden Kopfball war. Noch gab sich der FCW auch danach nicht geschlagen. Nach dem Anstoß drängten die Gäste noch einmal mit Macht aufs Hadamarer Gehäuse und hätten beinahe durch Maxi Neuhaus Kopfball ,der knapp das Ziel verfehlte, noch den Ausgleich erzielt, was den Spielverlauf aber nicht gespiegelt hätte.

Dem Geburtstagsjubilar Maurice Burkhardt war nach den spannenden 95 Minuten die Erleichterung an zu merken, „Wir hätten nach der ersten Halbzeit eigentlich schon alles entschieden haben können“, war sich der Trainer nach Spielende sicher. „Das 0:1 war ärgerlich, aber wir hatten glücklicherweise eine schnelle Antwort parat und hätten dann unsere zahlreichen Chancen nutzen müssen. Ab Mitte der zweiten Halbzeit wollte niemand mehr was riskieren, am Ende haben wir uns aber verdient durchgesetzt.“

Er lud seine Schützlinge nach der Partie zu einem Geburtstags Büffet im Vereinsheim ein. Ihm und seinen Spielern dürfte das Essen, nach diesem wichtigen Erfolg, besonders gut geschmeckt haben.

Hadamar: Strauch, Wölfinger, Kosuchin, Brewer (90.+4 Hillen), Hindic, Fichtner, Gombert, Burkhardt, Barbaric, Gschwender (81. Pedraza), Brato –

Waldbrunn: Hasselbach, Steinhauer, Röder, Kakui, Scholl, Rücker, Breuer, Schäfer (78. Kaukereit), Gehdt (69. Neuhof), Kostadinov, Iwamoto – SR: Noah Bursky (Niedertiefenbach) – Tore: 0:1 Yuki Iwamoto (11.), 1:1 Vlado Barbaric (12.), 2:1 Jermaine Pedraza (90.) –

Foto: Marc Fichtner der „Pechvogel „ des Spiels, der aber dann doch noch den Erfolg mit seinem Team bejubeln konnte  (Bild von Jannik Schmidt)

Pokal, Flutlicht. Derby. -Das Kreispokalspiel am Donnerstagabend verspricht spannende Unterhaltung

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Geschrieben von: Hans Reichwein
Veröffentlicht: 06. November 2024
Zugriffe: 510
 
Pokalspiele "An der dicken Eiche" gab es schon lange nicht mehr. Und dann direkt ein Derbyknaller! Wir empfangen zum Kreispokalviertelfinale den FC Waldbrunn. Anstoß ist um 19:30 Uhr!
Streift euch euer Rot-Weißes Trikot über, holt den Rot-Weißen Schal raus und unterstützt die Jungs!
 
Hinweis zum Parken: Bitte nutzt die kostenfreien Parkmöglichkeiten an der Fürst-Johann-Ludwig Schule.
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Rot Weiss Torhüter Nemanja Saula rettet Leben

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Geschrieben von: Hans Reichwein
Veröffentlicht: 04. November 2024
Zugriffe: 534

4.11.24- HR Quelle : www.nnp.de

Der Torhüter unseres Verbandsliga Team ,Nemanja Saula spendet Knochenmark
 
Vor zwölf Jahren hat Nemanja Saula, damals 18 Jahre jung, an einer Typisierungs-Aktion der Deutschen Knochenmarkspenderdatei (DKMS) teilgenommen. Vor wenigen Wochen wurde der Torwart des Fußball-Verbandsligisten @SV Rot-Weiß Hadamar völlig unverhofft wieder daran erinnert. Die DKMS meldete sich und teilte ihm mit, dass ein todkranker Mensch, irgendwo auf dieser Erde, Nemanja Saulas genetischer Zwilling sei und er als Stammzellenspender infrage komme. Der heute 30-Jährige unterzog sich der erforderlichen Vorbehandlung. Glücklicherweise durfte ihm seine Ehefrau Nadine, ausgebildete medizinische Fachangestellte, die notwendigen Spritzen setzen, denn Nemanja Saula hat "panische Angst vor Spritzen", wie er zugibt. Dann wurden ihm in einem Klinikum in Deutschland die für den Empfänger lebensnotwendigen Stammzellen entnommen. Jetzt hofft Nemanja Saula, der während seines Klinikaufenthalts von seiner Frau Nadine und seinem dreijährigen Söhnchen David Luka begleitet und unterstützt wurde, dass die Behandlung bei dem Unbekannten anschlägt. "In zwei Jahren habe ich hoffentlich die Möglichkeit, den- oder diejenige kennenzulernen, der oder die meine Stammzellen erhalten hat", sagt Nemanja Saula. "Das wird allerdings nur passieren, wenn der Empfänger selbst das gerne möchte." Der Rot-Weiß-Keeper will auf jeden Fall! (mor)
Foto: privat
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Souveräner Erfolg im letzten Auswärtsspiel der Vorrunde

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Geschrieben von: Hans Reichwein
Veröffentlicht: 04. November 2024
Zugriffe: 550

4.11.24- HR  Quelle: www.mittelhessen.de

SG Kinzenbach - SV Rot-Weiß Hadamar 0:3 (0:2).

„Wir haben uns gegen einen starken Gegner teuer verkauft. Um heute etwas mitnehmen zu können, hätten wir länger die Null halten müssen. Meine Jungs haben in dieser Besetzung alles gegeben. Der Sieg geht auch in dieser Höhe in Ordnung. Als Sportsmann muss man auch mal sagen, dass es heute nicht gereicht hat“, sagt Rahmani. Für Maurice Burkhardt war das erste Tor wegweisend. „Da die SG auf Umschaltmomente lauern wollte, hat uns dieser Treffer in die Karten gespielt. In der ersten Halbzeit haben wir noch einige Chancen liegengelassen. Wichtig war für mich, dass wir heute zu null gespielt haben“, so der SV-Spielertrainer.

Bei den Hausherren brachte Sherwin Rahmani mit Nico Mohr, Ufuk Yildirim, Emre Yener und Gabriel Birol in der Defensive vier Neue gegenüber der 0:3-Niederlage in Dietkirchen in die Startelf, während Maurice Burkhardt auf die gleiche Anfangsformation wie beim 8:1-Heimsieg gegen den FC Cleeberg baute.

Die Hadamarer benötigten keine lange Anlaufphase und gingen nach sieben Minuten durch Thomas Brewer, der einen Burkhardt-Steilpass zum 1:0 für den SV verwertete, in Führung. Bei einem Kopfball Vlado Barbarics verhinderte SG-Keeper Nico Mohr per Fußabwehr einen weiteren Gegentreffer (11.). Den Angriffsversuchen der SG fehlte die nötige Durchschlagskraft.

Ein Volleyschuss von Felix Hörr ging deutlich am Ziel vorbei (15.), während sich Marcus Purdak nach einem Steilpass von Natnael Tega durch Brooklyn Wölfinger zu leichtfertig

abdrängen ließ (19.). Nach einem Rot-Weiß-Konter spekulierte Nico Mohr auf einen Querpass von Larion Kosuchin, doch der SV-Stürmer schloss aus spitzem Winkel mit einem Schuss ins kurze Eck zum 2:0 für die Gäste ab (27.).

In der Folgezeit verpassten es die Fürstenstädter, nachzulegen, als Thomas Brewer (36.) und Davide Frusteri (38.) an SG-Schlussmann Nico Mohr scheiterten. Zudem traf Vlado Barbaric beim Nachschuss nur das Aluminium. Marc Fichtner brachte einen Barbaric-Rückpass nicht an Nico Mohr vorbei (41.), so dass es mit dem verdienten, aber aus SGK-Sicht schmeichelhaften 2:0 für den SV in die Pause ging.

Nach dem Seitenwechsel sorgte Vlado Barbaric nach einem Fichtner-Freistoß per Kopfball, der sich als Bogenlampe hinter Nico Mohr zum 3:0 ins SG-Netz senkte, für eine Vorentscheidung (54.). Im weiteren Verlauf der Partie schöpften beide Trainer ihr Wechselkontingent weidlich aus. Während die Hadamarer ihren Vorsprung geschickt verwalteten, blieben die Kinzenbacher im Angriff ohne Durchschlagskraft. Kurz vor Schluss verzog Emre Yener nach Zuspiel von Kilian Parson, so dass der Rahmani-Elf selbst der Ehrentreffer verwehrt blieb (90.).

Kinzenbach: Mohr - Birol (82. Herborn), Yildirim, Gebauer, Yener, Bathomene (68. Khalif), Timo Schmidt, Hörr (52. Merlin Schmidt), Purdak (46. Weber), Parson, Tega (70. Müller) - Hadamar: Strauch - Wölfinger, Halimi (22. Frusteri), Kosuchin, Sapper (77. Leidenbach), Brewer (71. Hillen), Hindic, Fichtner (71. Koljic), Burkhardt, Barbaric (68. Pedraza), Gschwender - Tore: 0:1 Thomas Brewer (7.), 0:2 Larion Kosuchin (27.), 0:3 Vlado Barbaric (54.) – SR: Kehne (Altenstadt) - Zuschauer: 100.

Peter Froese

 

  1. Hadamarer "Tormaschine" hat wieder fleißig gearbeitet
  2. Sonntag 27-10-24 DOPPELPACK zu Hause
  3. Wieder 45 Minuten in Unterzahl, und wieder eine deutliche Auswärtsniederlage bei einem Spitzenteam
  4. Hohe Auswärtshürde in Wiesbaden

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