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Wieder kein Sieger im Verbandsliga Derby

Details
Geschrieben von: Hans Reichwein
Veröffentlicht: 19. November 2023
Zugriffe: 837

19.11.23 von Hans Reichwein

RW Hadamar – FC Waldbrunn 1-1 (0-0)

Es war das erwartet umkämpfte Derby. Trotz des ungastlichen  Wetter hatten fast 500 Zuschauer den Weg zur neuen Sportanlage des SV Rot Weiss gefunden. Am Ende war es aus Sicht der Gastgeber ein etwas ernüchterndes Ergebnis, weil lange, binnen acht Tagen, vieles für einen weiteren Erfolg gegen ein Spitzenteam sprach, Doch die kämpferisch starken Gäste zeigten ihre Qualitäten, weil sie mit dem ersten gelungen vorgetragenen Angriff in Hälfte zwei, den Ausgleich markierten. 

Von der ersten Minute an war Kampf Trumpf, weil kein Team richtig ins Risiko gehen wollte . Die beste Defensive der Liga aus Waldbrunn,  war ebenso auf Absicherung bedacht, wie die Hausherren, die in der 15.Minute erstmals tief durchatmen mussten. als Lukas Scholl einen Steckpass direkt nahm, und das Leder nur knapp das Ziel verfehlte.  Ein rüdes Foul von Marcel Kostandinov (FCW) ,an dem erneut  unermüdlich agierenden Mirko Paul , war knapp an der Grenze zum Platzverweis. (21.Min)
Auf Hadamars ersten Abschluss  mussten die Besucher  gar bis in Minute fünfundzwanzig warten, ehe Jerome Zey mit einem über die Latte fliegenden Schuss aus 16 Metern, das Ziel knapp verpasste.

Nur drei Mal sah man vor der Pause auf beiden Seiten noch erwähnenswerte Offensivaktionen. Alem Koljic (H) verfehlte mit einem Schuss aus 16 Metern, haarscharf das Tor, und zielte bei einem Freistoß aus ähnlicher Distanz, nicht genau genug, um sein Team mit der Führung in die Halbzeit zu bringen (38.Min). Auf der anderen Seite war Lukas Steioff ganz nahe dran. Der Ahlbacher im FCW Dress, zirkelte das Leder vom linken Strafraumeck auf den zweiten Posten und traf selbigen (35)

Nach Wiederbeginn war Rot-Weiß zunächst „ Herr auf dem Platz“ und  wurde überlegener. Gefährlich wurde es aber erst mal auf der anderen Seite: Bei einer Hereingabe von Spielertrainer Steffen Rücker, verpasste Lukas Scholl um Haaresbreite (48.).
Als Hadamar dann erstmals die Möglichkeit bekam, in den Strafraum einzudringen, war die Führung fällig. Thomas Wilhelmy war über die linke Seite durchgebrochen, legte den Ball in die Mitte, wo Viktors Geraskins das Leder zum umjubelten 1-0  über die Linie brachte   (51.). Der Treffer war das Signal für die Fürstenstädter zu ihrer besten Phase der Partie.  Bei einigen aussichtsreichen Situationen am bzw. im Strafraum, war das 2:0 möglich, doch es fiel nicht, weil sowohl Mirco Paul, als auch Alem Koljic es versäumten direkt abzuschließen, und so beste Möglichleiten „vergeigten“ Zudem verwehrte der Unparteiische aus Ginsheim den Hausherren einen klaren Handelfmeter, als Thomas Wilhelmy den Ball von der Grundlinie in den Fünfer passen wollte, und der aktiv zum Leder gehende Arm von David Schäfer (W), dies verhinderte.  (73.)    

 Die Retourkutsche für das Auslassen dieser Chancen kam 13 Minuten vor dem Ende . Erneut flog eine Flanke von Steffen Rücker von der rechten Seite in die Box, und Takuya Kakui vollendete technisch anspruchsvoll zum 1:1 ins lange Eck (77.).
Der Treffer fiel aus dem Nichts, zeigte aber über welche Qualitäten Waldbrunn in der Offensive verfügt. Die Gäste hatten jetzt sogar „Oberwasser“ und mussten nur noch einen gefährlichen Angriff der Rot Weissen überstehen, als eine scharfe Hereingabe von Viktor Geraskins in Zentrum des Strafraums keinen Hadamarer Abnehmer fand. (83.Min)

Bei einem Distanzschuss von Lukas Scholls, musste Luka Tom Schuhmacher nochmal alles „reinhauen“ und lenkte das Leder über die Latte  (90.+3.). Zwei Eckstöße für Waldbrunn hielten die Spannung  hoch, doch es passierte nichts mehr.  
Hadamar hatte grundsätzlich mehr Spielanteile gehabt, und trauerte am Ende den vergebenen Chancen nach dem 1-0 und dem nicht gegebenen Strafstoß nach.

Trotz allem ließen sich die Jungs aus Hadamar nicht davon abhalten, unmittelbar nach der Partie ihren geplanten Ausflug , zu einem Kampfabend mit dem ehemaligem Spieler Christian Eckerlin nach Köln zu fahren, wo das Trauern um den verpassten Sieg „gelindert „wurde.  

Florian Hammel sagte nach der Partie: „Wir sind unzufrieden, weil wir das 2:0 hätten nachlegen müssen. Ich denke, dass wir den Sieg eher verdient gehabt hätten. Waldbrunn hat mit der ersten Torchance im zweiten Durchgang den Ausgleich erzielt.. Aber sie stehen nicht ja nicht umsonst oben dabei.“

FCW-Coach Daniel Erbse passte das Ergebnis natürlich besser . „Wir sind zufrieden. Hadamar hat nach der Pause mehr gemacht und ist verdient in Führung gegangen. Der Ausgleich hat uns dann wieder nach vorne gebracht. Wir waren nicht verpflichtet, hier einen Punkt zu holen und freuen uns, dass wir es wieder geschafft haben, einem „Großen“ ein Bein zu stellen.“

Vielleicht etwas zu viel „underrstatement“ , denn immerhin sind die  Waldbrunner als beste Auswärtsmannschaft der Hinrunde hier angetreten.

Hadamar: Schuhmacher, Mansur, Paul (80. Hillen), Wölfinger, Park, Zey (56. Murphy), Wilhelmy, Koljic, Geraskins, Hindic, Neugebauer –

Waldbrunn: Hasselbach, Neuhof, Watai, Kakui, Scholl, Rücker, Breuer, Steioff, Schäfer (89. Henrich), Kostadinov, Bouillon (53. Form) – SR: Martin (VfB Ginsheim) – Tore: 1:0 Viktors Geraskins (51.), 1:1 Takuya Kakui (77.) – Zuschauer: 480

 

Das WESTERWALDDERBY in der VERBANDSLIGA

Details
Geschrieben von: Hans Reichwein
Veröffentlicht: 17. November 2023
Zugriffe: 913

17.11.23 von Hans Reichwein

 
#RWHadamar – #FCWaldbrunn
Samstag 18.11.23- Anstoß: 15.00
 
Zur „Primetime“ ,am Bundesliga freien Samstagnachmittag, steigt auf der Sportanlage des SV RW Hadamar das Westerwaldderby. Es ist bereits der Auftakt zur Rückrunde der Saison23/24. Im Hinspiel am 6.August , trennte man sich auf dem Sportplatz in Ellar mit einem torlosen Remis.
Ein Aufeinandertreffen zweier Mannschaften, in dem es für Beide um viel geht. Fünf bzw.vier Punkte vom Tabellenführer TSV Steinbach II getrennt, will natürlich keiner der Kontrahenten den Anschluss nach vorne verlieren, entsprechend ist davon auszugehen ,dass beide Mannschaften mit offenem Visier spielen werden.
Dabei sind die Gäste aus Waldbrunn, in der leichten Favoritenrolle , weil sie aktuell das beste Auswärtsteam ,mit der besten Defensive der Liga stellen. Nur 18 Gegentore in 16 Partien, zeugen von der Qualität der Waldbrunner Abwehr , in der der Ex -Hadamarer Leon Hasselbach im Tor, einer der Garanten für diese Stabilität ist. Aber auch in der Offensive hat der Gast mit den beiden Japanern , Takuya Kakui und Yoshiki Watai, Spieler von außerordentlicher Qualität in seinen Reihen.
Beim SV Hadamar ,der vor einer Woche den Tabellenführer Steinbach II regelrecht niedergekämpft hat, wird die Personaldecke zum Ende des Spieljahres immer dünner. Enis Halimi, Larion Kosuchin und Ketil Eckardt sind schon einige Spieltage nicht mehr einsatzfähig, Von den aus beruflichen Gründen inzwischen wieder abgewanderten Sommer -Neuzugängen Balthasar Nikolic und Emre Kaya , ganz zu schweigen. Hendrik Hillen ist seit Wochen angeschlagen, und fehlte, bis auf einen Kurzeinsatz gegen Steinbach. Sein Mitwirken ist auch im Derby fraglich und wenn, dann nur in „Teilzeit“.
Von daher kommt das Spiel aus Hadamrer Sicht zur „Unzeit“. Trotzdem werden die zur Verfügung stehenden Akteure von Florian Hammel alles versuchen die Punkte in Hadamar zu halten.
Wenn die Mannschaft eine vergleichbar starke Leistung, und die Einstellung, wie gegen Steinbach, 90 Minuten auf den Platz bringt ,ist der Ausgang offen.
Zuschauer und Spieler dürfen sich auf ein interessantes Match freuen.
Ein Hinweis für die Besucher: Wegen des zu erwartenden hohen Zuschaueraufkommens werden die mit dem Auto anreisenden Zuschauer gebeten, den Parkplatz an der Fürst Johann Ludwig Schule zu nutzen und von dort den ca. 400 mtr langen Weg bis zum Sportgelände zu Fuß zu nehmen.
-HR-

Hadamar besiegt den Halbzeitmeister TSV Steinbach II

Details
Geschrieben von: Hans Reichwein
Veröffentlicht: 12. November 2023
Zugriffe: 887

12.11.23 von Hans Reichwein

RW Hadamar- TSV Steinbach II 1-0 (1-0)

„Wir müssen den Kampf und Willen über 90 Minuten auf den Platz bringen , um eine Chance zu haben“ hatte Hadamars Trainer Florian Hammel vor dem für seine Mannschaft richtungsweisenden Spiel gesagt. Dies Vorgabe erfüllten seine Spieler in der intensiven, und in der Schlussphase hektischen Partie, zu 100 Prozent. Zudem trug Hammel mit seiner gegenüber den letzten Spielen geänderte taktischen Grundausrichtung sowie einigen Positionsverschiebungen erheblich dazu bei, dass Hadamar in der ersten Spielhälfte die Gästeangriffe gut zu unterbinden wusste und seine Spieler immer wieder „Nadelstiche setzten, und aussichtsreiche Offensivaktionen kreierten
„Wir müssen wieder einmal in Führung gehen, dann läuft ein Spiel ganz anders“ , auch dieser Wunsch wurde dem Übungsleiter erfüllt.  Nachdem Viktors Geraskins, auf Klasse Vorarbeit vom heute Besten im Rotweiss Dress, Mathias Neugebauer, in der 6.Min noch an der Parade des Steinbacher Keepers gescheitert war, und Thomas Wilhelmy zweimal mit guten Vorlagen , die seine Mitspieler verfehlten (25.und 30.Min), den Führungstreffer erzwingen wollte, gelang dies Kapitän Jerome Zey nach 34 Minuten. Nach einem zuvor abgewehrten Torschuss von Alem Koljic, fackelte der Angreifer im 2.Versuch nicht lange und traf zum hochverdienten 1- 0 mit einem trockenen Flachschuss.


 Es dauert bis zu 40.Minute, ehe der Tabellenführer erstmals in Person von Regionalliga Akteur Ertan Hajdaraj zu einem nennenswerten Abschluss kam. Das Leder ging knapp vorbei ins Aus. Alem Koljic versuchte in der 42.Min, mit einem platzierten Schuss ins lange Eck , die Führung vor der Pause auszubauen, TSV Keeper Nreca-Bisinger hatte etwas dagegen.

Nach der Pause musste sowohl Jerome Zey, als auch die Hadamarer Elf dem laufintensiven Spiel der ersten Hälfte etwas Tribut zollen. Für Zey kam Junior Toure, der mit seiner ersten Aktion Viktors Geraskins blendend in Szene setzte. Dessen Direktabnahme ging knapp drüber.(47.) Toure kam in der 50.Min um einen Bruchteil zu spät,sodass der TSV Torwart klären konnte. Steinbach hatte jetzt mehr Spielanteile, kam aber bis auf einen Kopfball von Hajdaraj (67.) nicht zu gefährlichen Abschlüssen. Die hatte auf RotWeis Seite Caleb Murphy, der mit einem platzierten Flachschuss im Steinbacher Torwart seinen Meister fand.(79.). Glück für Hadamar, dass Finn Bedenbender per Kopfball nur die Latte traf (83.). Pech hatte wiederum Caleb Murphy, bei seinem Solo in der 89.Min , weil der Ball statt im Netz, am Pfosten landete.
In der hektischen Schlussphase sahen beide Trainer wegen reklamieren den gelben Karton. Die Gäste drängten mit Macht auf den Ausgleich. Torwart Schuhmacher und seine Vorderleute behielten aber klaren Kopf und überstanden die 90 + 8 Minuten Nachspielzeit unbeschadet. Groß war natürlich der Jubel auf Seiten der Hausherren, die alles in die Waagschale geworfen und mit unbändigem Einsatz verdient die wichtigen Punkte für sich verbuchen konnten.

 „Genau das was wir besprochen hatten, haben die Spieler heute umgesetzt. Kampf, Leidenschaft und Willen. Wir haben alles reingehauen und zudem noch hinten gegen diesen Gegner zu Null gespielt. Das ist Top ! , sagte Flo Hammel nach diesem aufregenden und intensiven Match.

 

Hadamar: Schuhmacher, Mansur, Paul (90.Heller), Wölfinger, Park, Zey (46.Toure) Wilhelmy (90.Bohnet), Koljic (85.Hillen), Geraskins ( 70.Murphy), Hindic, Neugebauer   

Tore: 1-0 Jerome Zey (34. Min.)SR:  Lutz Tautz ,Dieburg, Zuschauer: 210.  

Am Sonntag Hinrunden Kehraus gegen den Herbstmeister TSV Steinbach II

Details
Geschrieben von: Hans Reichwein
Veröffentlicht: 10. November 2023
Zugriffe: 896

10.11.23- von Hans Reichwein

RW Hadamar - TSV Steinbach II
Sonntag, den 12.11.23- Anstoß: 14.30 Uhr
 
Am letzten Spieltag der Hinrunde gastiert die bereits als Halbzeitmeister feststehende Regionalliga Reserve des TSV Haiger-Steinbach II in Hadamar.
 
Der mit zahlreichen Youngstern und Routiniers gut durchmischte Mannschaft, hat das Ziel den sofortigen Wiederaufstieg in die Lotto Hessenliga zu erreichen. Der Zeit hebt sich die von Hüsni Tahiri gecoachte Elf qualitativ vom Rest der Liga ab.
Tahiri gehörte im Jahr 2011 zur Aufstiegsmannschaft der Spvgg Hadamar in die Hessenliga. Ein weiterer „Bekannter“ in den Reihen des Gegners ist Juri Gros.der insgesamt 5 Jahre das Trikot von RotWeis Hadamar trug. Der mittlerweile 35-jährige Techniker zieht im Mittelfeld immer noch die Fäden beim TSV Steinbach II.
Mit Leon Wirtz, der in bisher 15 Spielen, 11 Tore erzielt hat , stellt  der Gast  den 2. besten Torjäger der aktuellen Verbandsliga Vorrunde.
 
Da kommt also einiges auf die Elf von Florian Hammel zu, der vor der, für den weiteren Saisonverlauf richtungsweisenden Partie, maximalen Einsatz und Konzentration von seinen Spielern einfordert. „Wir müssen den Kampf und Willen über 90 Minuten auf den Platz bringen , um eine Chance zu haben“.
Die aktuell bestehende acht Punkte Differenz auf den Tabellenführer, sollte unter keinen Umständen größer werden, sonst kann man schon jetzt die Aufstiegsträume bei Rot Weis zurückschrauben. 
 
„Wir müssen mal wieder in Führung gehen, dann verläuft ein Spiel auch oft ganz anders „ ,spricht der Trainer den Verlauf der letzten Spiele an. Bei den beiden Niederlagen gegen Burgsolms und Marburg, hatte der spätere Sieger diesen Vorteil.
 
Die beste Vorrundmannschaft hat  erst zweimal verloren , ist aber verwundbar. Das haben die die Spiele in Walluf und Niedernhausen gezeigt. Allerdings muss Hadamar einen „Sahnetag“ erwischen und alles reinwerfen ,  was aktuell an Potential im Team vorhanden ist. Dann könnte vielleicht eine Überraschung gelingen.
 

Auswärtsniederlage in Marburg lässt Abstand zur Spitze abreissen

Details
Geschrieben von: Hans Reichwein
Veröffentlicht: 05. November 2023
Zugriffe: 957

5.11.23- HR  von Robin Schmidt

SF/BG Marburg – #SVRWHadamar 1:0 (1:0)
Nach der 2.Niederlage in Folge, und den gleichzeitigen Siegen der Mitkonkurrenten, Steinbach II ,Pohlheim, Waldbrunn und Hornau ist das Rot Weiss Team auf Platz 5 der Tabelle zurückgefallen
 
Hier der Spielbericht von Robin Schmidt
 
Wie schlägt sich Rot-Weiß Hadamar nach dem Rückschlag in der letzten Woche.?
Nachdem pünktlich zum Anpfiff die Sonne über Marburg erstrahlte begannen die Gäste direkt den Ball in Ihren Besitz zunehmen. Kontrolliertes Passspiel durch die Reihen bestimmten den Spielaufbau der Fürstenstädter. Bloß keine Verunsicherungen ins Spiel kommen lassen. Ertrag aus dem Ballbesitz kam für Hadamar aber nicht rum. Der berühmte letzte Pass verfehlte jeweils sein Ziel.
Die Hausherren aus Marburg liefen dem Ball meist hinterher, kreierten aber durch gefährliche Konter die Torchancen.
So war es Kapitän Clemens Haberzettl, der in der 20. Minute die erste Torchance im Spiel verzeichnen konnte, und den Ball aus 20 Metern an den Pfosten nagelte. Diesen Weckruf hatten die Gäste gebraucht. Das Spiel nach vorne wurde nun mehr forciert, leider immer noch ohne Erfolg. So führte ein Distanzschuss von Mirco Paul zur ersten Torchance Hadamars. Paul zimmerte den Ball aus guten 25 Metern gegen das Gebälk. Fast aus dem Nichts dann der Führungstreffer für Blau/Gelb. Wieder ein Distanzschuss, dieses mal unhaltbar für Hadamars Keeper Luca Tom Schuhmacher. Torschütze Clemens Landau zielte aus 25 Metern haargenau in den Knick. Bemühungen der Gäste noch vor der Halbzeit den Ausgleich zu erzielen blieben leider erfolglos.
Die zweite Halbzeit begann chaotisch. Hadamar leistete sich viele Fehlpässe die die Hausherren nicht kreativ nutzten. Die flogen immer im hohen Bogen über das Tor. Hadamar war zeitweise von der Rolle. und kam nicht mehr vor des Gegners Gehäuse. Die Sportfreunde schnupperten am nächsten Treffer, fanden aber in Hadamar`s Schlussmann Luca Tom Schumacher Ihren Meister. So auch in der 85. Minute, als die Zuschauer den Torschrei schon auf den Lippen hatten, Schumacher den Ball aber mit deinen Fingerspitzen über das Tor lenkte.
Die Schlussoffensive von Hadamar verpuffte an der stark ausspielenden Abwehr Marburgs. Am Ende wurde ein ideenloses Spiel verloren.
Jetzt heißt es vor den zwei wichtigen Heimspielen die richtigen Schlüsse zu ziehen, um gestärkt in die kommenden Aufgaben zu gehen.
Marburg: Florian Eidam, Heuser (79. Mankel), Barth, Huhn (90. Muth), Fröhlich, Landau, Haberzettl (85. Max. Eidam), Parson, Klug, Wöhr, Hofmann–
Hadamar: Schuhmacher, Mansur (75. Hillen), Paul, Wölfinger, Park, Kosuchin (52. Murphy), Zey (52. Geraskins), Wilhelmy (89. Bohnet), Hindic, Toure, Neugebauer (89. Heller) –
Tore: 1:0 Landau (38.) : –SR: Lecke (Kassel)
  1. Schweres Auswärtsspiel für das Verbandsligateam
  2. Erste Saisonheimniederlage für das VL Team
  3. Sonntag 29.10. 23 - DOPPELHEIMSPIELTAG bei #rotweishadamar Sportanlage „Hinter dem Zipfen“
  4. Nach hart umkämpften Spiel ist Platz 2 erobert.

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