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Souveräner Einzug in die 2.Pokalrunde

Details
Geschrieben von: Hans Reichwein
Veröffentlicht: 15. September 2023
Zugriffe: 976

15.09.23- HR

Ergebnis vom Donnerstag
#Tus Lindenholzhausen- #RWHadamar 0-8
Souverän löste das Verbandsliga Team die Aufgabe im Kreispokal.
Bereits nach 25 Minuten führte das SVH Team mit 0 -4.
 
Die Treffer erzielten. Caleb Murphy (3), Junior Toure,Alem Koljic, Samim Mansur, Enis Halimi und Mirko Paul.
 

Erste Saisonniederlage beim Tabellenschlußlicht

Details
Geschrieben von: Hans Reichwein
Veröffentlicht: 06. September 2023
Zugriffe: 984

07.09.23-HR Quelle www.mittelhessen.de

Eine böse Überraschung erlebte die Mannschaft  des SV Rot-Weiß Hadamar, am Mittwoch beim Nacholspiel, die beim Tabellenschlusslicht der Verbandsliga Mitte, TSG Wieseck, beim 2:3 die erste Saisonniederlage kassierte und dabei Torwart Luca Tom Schuhmacher durch eine Verletzung verlor. Alles Gute!

TSG Wieseck - SV Rot-Weiß Hadamar 3:2 (1:0).

Die Reise zum Tabellenschlusslicht hatte sich der SV Rot-Weiß sicherlich ein wenig anders vorgestellt. Auf dem kleinen Kunstrasen hatte der Favorit große Probleme. Folgerichtig kamen die Wiesecker in der 9. Spielminute durch Sören Fink zur ersten Chance, doch Hadamars Keeper Luca Tom Schuhmacher klärte stark zur Ecke. Diese Aktion war der Weckruf für Hadamar. Rot-Weiß spielte nun Fußball und legte einen Ball nach dem anderen in den gegnerischen Sechzehner. Enis Halimi (12.), Larion Kosuchin (14.) und Thomas Wilhelmy (19.) fanden jeweils in TSG-Keeper Jonas Bärsch Bettin ihren Meister.

In der 26. Minute hatte Hadamar den Torschrei auf den Lippen, als erneut Thomas Wilhelmy frei vor Bärsch Bettin auftauchte, dem Keeper den Ball aber in die Arme legte. Dann der Schock für die Fürstenstädter: Torwart Luca Tom Schuhmacher wurde böse im Strafraum gefoult und musste verletzt ausgewechselt werden. So war es sein“Ersatz“, Trainer Florian Hammel, der mit einem weiten Abschlag Larion Kosuchin auf die Reise schickte. Dieser legte aus spitzem Winkel den Ball am Tor vorbei. Frei nach dem geflügelten Wort: „Wer seine Chancen vorne nicht nutzt…“, erzielte der Aufsteiger kurz vor dem Pausenpfiff das 1:0 durch Sören Fink.

Die zweite Halbzeit stellte den Spielverlauf der ersten gehörig auf den Kopf. Der Uhrzeiger hatte gerade einmal eine Umdrehung geschafft, da lag der Ball erneut im Tor des SVH. Die TSG war jetzt die Mannschaft, die das Geschehen bestimmte. Hadamar schien in eine Art Tiefschlaf gefallen zu sein. So musste ein Standard die Fürstenstädter zurück ins Spiel bringen. Ein Eckball von Alem Koljic fand Caleb Murphy, der zu seinem ersten Saisontor einnickte (62.).

Wer dachte, dass Hadamar dadurch wieder in Schwung kommen würde, der täuschte sich. Wieseck hatte alles im Griff, und das verzweifelte Rot-Weiß-Spiel durch die Mitte blieb erfolglos. Die Wiesecker verpassten dem Hessenliga-Absteiger in der 90. Minute den endgültigen Knockout: Agon Dervishi stand frei vor Florian Hammel und hob den Ball zum 3:1 in die Maschen. Ein letzter Angriff über Thomas Wilhelmy fand Junmoon Park in der Mitte, der zum 3:2 Endstand einköpfte.

Von ROBIN SCHMIDT

Hadamar: Schuhmacher (36. Hammel), Mansur (46. Murphy), Paul, Wölfinger, Park, Halimi (46. Touré), Kosuchin (56. Ebejer), Wilhelmy, Koljic, Geraskins, Hindic - SR: Wiesner (Eintracht Frankfurt) - Tore: 1:0 Sören Fink (44.), 2:0 Peer Allendörfer (48.), 2:1 Caleb Robert Murphy (62.), 3:1 Agon Dervishi (90.), 3:2 Junmoon Park (90.+3).

 

 

RW Hadamar souveräner Derby Sieger

Details
Geschrieben von: Hans Reichwein
Veröffentlicht: 01. September 2023
Zugriffe: 1057

1.09.23- von Hans Reichwein

R

RW Hadamar –FC Dorndorf 4-0 (2-0)

Die Kulisse beim Westerwald Derby in der Verbandsliga am Donnerstagabend, erinnerte an die sportlich „besseren“ Tage des SV Rot Weiss Hadamar in der Fussball Hessenliga. Die Flutlichtpremiere auf der Neuen Sportanlage  tat ihr Übriges dazu.
Die Gastgeber begannen die Partie so ,wie sie vor vier Tagen das Spiel beim 4-1 gegen die SG Walluf beendet hatten. Auch ohne den noch für 2 Spiele gesperrten Torjäger Hendrik Hillen, spielten die Rot Weiss mutig nach vorne und setzten den Gast sofort unter Druck. Auch die frühe,überzogene ,gelbe Karte gegen Mirco Paul (2.Min) wegen Körpereinsatz, änderte dran nichts.
 „ In den ersten 30 Minuten hatten wir die Hosen voll und haben da auch das Spiel verloren“ sagte später FC D Trainer Daniel Alves, der sofort nach Spielende den Platz Richtung Kabine verließ.
Daran aber kann es nicht gelegen haben, denn die Fürstenstädter demonstrierten einmal mehr ihr spielerische und läuferische Klasse, die sie bis auf eine fünfzehn minütige Schwächephase nach der Halbzeit, über den Rest der Spielzeit auf den Platz brachten. Vor allem so lange der schon nach 30 Minuten verletzt ausgeschiedene Matthias Neugebauer über die rechte Seite immer wieder mit Tempovorstößen Gefahr für das FCD Gehäuse herauf beschwor.

Dem hatte der FC Dorndorf außer Kampf und Bemühen kaum etwas entgegen zu setzen. Dem Spiel der Gäste fehlte die Durchschlagskraft. Dass die Partie nicht bereits zur Pause entschieden war, hatten die Schwarzweissen dem erneuten Auslassen von besten Tormöglichkeiten von Enis Halimi (8.Min), Keeper  Huttarsch rettete per Fußreflex, sowie den vergebenen Großchancen von Junior Toure (24. und (26.Min) zu verdanken.
So mussten zwei Standard Situationen für die 2-0 Halbzeitführung herhalten. Beim
1-0 traf Brooklyn Wölfinger per Freistoß aus 18 Metern (20.) und das 2-0, kurz vor der Pause, erzielte Junmoon Park per Kopfball nach einer Ecke.

Direkt nach dem Wechsel kam die beste Phase der Dorndorfer, weil die Hausherren etwas zurückgesteckt hatten. Einige Eckstöße verbreiteten  eine gewisse Torgefahr, aber TW Schumacher, der bis auf eine Unsicherheit in dieser Phase seinen Kasten sauber hielt , und seine Vorderleute überstanden diese Periode unbeschadet.
Spätestens nach dem sehenswert vorgetragenen Angriff und dem gekonnten Abschluss zum  3-0 durch Thomas Wilhelmy , war die „Messe“ endgültig zu Gunsten der Gastgeber gelesen.
In den verbleibenden 30 Minuten lebte das Derby von dem Bemühen der Hadamarer Spieler auf weitere Treffer. Insbesondere Thomas Wilhelmy sprühte vor Ehrgeiz seinem Tor, ein weiteres nachzulegen. Die gut herauskombinierten Versuche gingen entweder knapp vorbei oder wurde eine Beute von Torwart Huttarsch. So war es  Viktor Geraskins vorbehalten in den Schlussminuten  seinen ersten Treffer für den SV H zu erzielen, der nach einem Schuss Wölfingers, das von der Unterkante der Latte zurück springende Leder zum Endstand im Netz versenke.
„ Meine Mannschaft hat eine gute Leistung gezeigt, den Ball stark laufen lassen und kaum eine Dorndorfer Chance zugelassen, „sagte Florian Hammel nach der Partie und zeigte sich zufrieden.

Hadamar: Schuhmacher, Mansur, Paul (68. Kosuchin), Wölfinger, Park (80. Nikolic), Halimi (70. Murphy), Wilhelmy, Koljic, Hindic, Touré (87. Bohnet), Neugebauer (30. Geraskins) - Dorndorf: Huttarsch, Iwan, Kunz, Schneider, Jede, Parisi, Kretschmer (49. Steinmetz), Topal (66. Kospo), Koochi, Kröner, Schierloh - SR: Rühl (FSG Wettenberg) - Zuschauer: 480 - Tore: 1:0 Brooklyn Wölfinger (20.), 2:0 Junmoon Park (44.), 3:0 Thomas Wilhelmy (58.), 4:0 Viktors Geraskins (88.).

Am Donnerstagabend Brisantes Derby in der Verbandsliga

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Geschrieben von: Hans Reichwein
Veröffentlicht: 30. August 2023
Zugriffe: 1021

30.08.23- HR Quelle www.mittelhessen.de

SV Rot-Weiß Hadamar – FC Dorndorf  Anstoß 19.30 Uhr,

DONNERSTAG 31.8.23 - Neue Sportanlage "Hinter dem Zipfen"

An sich ein schönes Duell unter klaren Vorzeichen: Hadamar (4.) geht als Favorit ins Rennen, will ungeschlagen bleiben und die Tabellenspitze angreifen. Dorndorf (13.) ist der Außenseiter, zeigt aber immer bessere Ansätze und wird auf seine Chance lauern. So weit, so gut. Wenn da nicht einige Personalien mit im Spiel wären, die der ganzen Chose ordentlich Würze geben werden. An erster Stelle Florian Hammel. Der neue Trainer der Rot-Weißen ist im Sommer von Dorndorf zum SVH gewechselt. In seinem Schlepptau kamen Junmoon Park, Samim Mansur und Kerim Hindic mit – allesamt inzwischen Stammspieler bei den Hadamarern. Bereits ein Jahr zuvor war Thomas Wilhelmy vom schwarz-weißen ins rot-weiße Trikot geschlüpft. Doch auch umgekehrt ist Farbe im Spiel: Dorndorfs Cheftrainer Daniel Alves ist vor zwölf Jahren gemeinsam mit Florian Hammel mit den Fürstenstädtern in die Hessenliga aufgestiegen. Sein Co.-Spielertrainer Ben Kretschmer hat ebenfalls mehrere Jahre das Hadamarer Trikot getragen. Mit anderen Worten: Man kennt sich.

All das soll ab 19.30 Uhr auf dem neuen Kunstrasenplatz in Niederhadamar allerdings keine Rolle spielen. „Es ist schon ein komisches Gefühl“, gesteht Florian Hammel. „Ich freue mich, alle wiederzusehen. Wir verstehen uns nach wie vor gut, aber wenn das Spiel läuft, muss das nebensächlich sein.“ Bei seinem Team greift allmählich ein Rädchen ins andere. Aufgrund des breiten, ausgeglichenen Kaders herrscht ein gesunder Konkurrenzkampf im Training. Doch der SVH-Coach kennt und schätzt auch die Stärken des Gegners: „Der FCD hat sich im Sommer gut verstärkt und besitzt mit Florian Kröner, Ajmir Koochi und Mario Schneider eine überragende Achse. Auch die aus unteren Klassen gekommenen Spieler besitzen nachweislich Qualität.“

Eine besondere Situation ist es auch für das Dorndorfer Trainer-Duo. Daniel Alves spielt zum ersten Mal in seiner Funktion als Trainer gegen seinen früheren Verein. „Ich war so lange in Hadamar und habe eigentlich die wichtigsten Jahre des Vereins mitgemacht – schon komisch“, sagt er. Aber: „Es ist für alle ein Spiel wie jedes andere auch. Für die Jungs zählen am Ende nur Punkte.“ Davon hat sein Team jedoch zuletzt gegen den SCWaldgirmes II unglücklich zwei verloren: durch einen Elfmeter in der letzten Minute. „Jetzt müssen wir uns auf unser erstes Derby in dieser Saison konzentrieren“, sagt Daniel Alves. „Mit Hadamar spielen wir gegen eine Mannschaft, die ganz andere Ziele verfolgt als wir und daher auch der klare Favorit ist.“ Zwar benötige der FCD selbst jeden Punkt, doch liege der Druck komplett bei den Hadamarern. „Wir werden mutig spielen und versuchen, den SV Rot-Weiß zu ärgern.“

Wegen des zu erwartenden großen Zuschauerinteresses wird gebeten, die nahegelegenen Parkplätze an der Fürst-Johann-Ludwig-Schule zu nutzen.

Bilanz bleibt gut- zweiter Heimsieg bringt Platz 4 in der Tabelle

Details
Geschrieben von: Hans Reichwein
Veröffentlicht: 27. August 2023
Zugriffe: 1003

27.98.23 von Hans Reichwein

RW Hadamar – SG Walluf 4-1 (2-1)

Das 2.Heimspiel auf der neuen Sportanlage war fast eine Duoplette der Partie vor zwei Wochen gegen den FV Biebrich.

Erneut waren die Hausherren über weite Strecken der Partie deutlich im Vorteil, ihre Anhänger wurden aber wieder bis in die Schlussphase , was der Ergebnis betraf, auf die „Folter gespannt.“

Nach acht Minuten lag der Favorit mit 1-0 in Führung. Alem Koljic, der heute auf der „Sechs“ wieder eine bärenstarke Leistung ablieferte , hatte Junior Toure mit einem Steckpasse in die Tiefe geschickt , und der Torjäger danke es mit einem Flachschuss ins lange Eck. In der 15.Minute wurde der Rot Weis Angreifer wieder herrlich freigespielt, Torwart David Staegmann wehrte seinen Versuch ab, der Nachschuss von Enis Halimi  von zwei Wallufer Akteuren vor der Torlinie geklärt.
Mit der ersten Offensivaktion gelang den Gästen das 1-1- Eine einstudierte Eckstoßvariante , das Leder wurde  von Tobias Bellin auf seinen an der 16 Meter Linie lauernden  Mitspieler Marvin Esser gepasst, und der traf mit einem schulmäßigen Flachschuss ins Netz, Schuhmacher war machtlos.
Nach dem Ausgleich trat ein Bruch in die bis dahin überlegene Spielweise der Rot Weissen  und die Elf von Florian Hammel wirkte für einige Minuten  unsortiert. Das wäre beinahe ins Auge gegangen, denn Walluff´s  Julius Buff hatte nach einem Konter plötzlich freie Schussbahn und traf zum Glück für die Heimelf, nur den Posten (23.Min)
Die kurz danach fallende erneute Führung sorgte dann wieder für etwas   Ruhe  Junmoon Park hatte aus einem Gewühl im Strafraum das Leder an zwei SG Spielern vorbei ,ins Netz bugsiert. Ein Freistoß von Brooklyn Wöfinder in der 36.Min, landete an der Querlatte und war die letzte nennenswerte Szene vor der Pause.
Nach Wiederbeginn neutralisierten sich beide Mannschaften und es dauerte bis zur 60;Min, ehe Mirko Paul mit einem Schuss aus spitzem Winkel, für „Leben“ im Hadamarer Angriffsspiel sorgte .Nicht gut gemacht war die Ausführung eines Freistoß an der Strafraumkante für den SV Hadamar durch Alem Kiljic. Der sonst stark aufspielende Akteur , setzte das Leder haushoch drüber (65.) In den zehn Minuten boten sich den erneut spielerisch stark auftrumpfenden Fürstenbstädtern gleich mehr die Möglichkeiten zur Vorentscheidung. Thomas Wilhelmy (66.Min) verfehlte aus elf Metern, frei vor dem Tor das Gehäuse,, Alem Koljic zögerte aus bester Position zu lange (68.Min), Junior Toure traf nur die Latte (70.) und schließlich hatte Markus Neugebauer nach feinen Einzelleistung Pech, dass sein Torschuss an den Pfosten klatschte. Nachdem Toure in der 82.Min wiederum aus bester Position das 3-1 nicht gelingen wollte , nahm in Trainer Flo Hamnmel vom Feld und brachte Larion Kosuchin. Mit dem Wechsel lag der Trainer „goldrichtig“ ,denn dem gelernten Stürmer gelang zwei Minuten nach seiner Einwechslung ,nach sehenswerte Vorarbeit von Mirko Paul ,das „erlösende „ 3-1. Bevor der spät gekommene Angreifer sogar ein zweites Mal erfolgreich war, hatte Brooklyn Wölfinger Torwart Staegmann noch zu einer Glanzparade gezwungen (87.)
Trainer Hammel lobte seine Jungs nach der Partie für eine erneut starke Vorstellung . „Der Gegner  hatte im ganzen Spiel nur 2- 3 Chancen und meine Mannschaft hat über 80 Minuten richtig guten Powerfußball geboten. Nun gilt es am Donnerstag im Derby gegen Dorndorf eine vergleichbare Leistung abzurufen.“

Hadamar: Schuhmacher – Mansur, Hindic, Paul- Neugebauer (76.Geraskins) , Koljic, Park, Wilhelmy (Bohnet (86.)- Halimi ( 78.Murphy), Toure ( 82. Kosuchin)  .
Walluf: Staegmann, Abdulai ( 85.Berger) J. Buff, Winhauer, Esse, Löwer, Ju. Buff, Balder (58.Bienek),Bellin, Hernandez, Schmidt-

Torfolge : 1-0  Toure (8.Min) 1-1 Esser (17) 2-1 Park  (28.) 3-1 Kosuchin (84.) 4-1 Kosuchin (90.)    SR : Marvin Roos  Zuschauer : 180-

 

  1. Am Sonntag zweites Heimspiel auf der neuen Sportanlage
  2. Ein Punkt aus dem "Hinterland " mitgenommen. Weiter ungeschlagen in der Verbandsliga
  3. 1. Mannschaft 2025/2026
  4. Am Sonntag gehtes für das VL Team nach Breidenbach Mittelhessen

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