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Letztes Kreisderby der Saison 23/24 geht an den SV Rot Weiss

Details
Geschrieben von: Hans Reichwein
Veröffentlicht: 06. Mai 2024
Zugriffe: 840

5.5.25- HR

Rot Weiss Hadamar – RSV Weyer  2-0  (0-0)
 
 
Rot Weiss Hadamar hat im letzten Kreisderby der Verbandsligasaison 23/24 seine „weiße Weste“ behalten und kann bei 4 Siegen und 2 Remis eine positive Derbybilanz vorzeigen.
 
Die Zuschauer sahen in der ersten Hälfte ein relativ ausgeglichenes und verhalten geführtes Spiel. Hadamars Interimstrainer Ralf Schuchardt sah den Grund bei seiner Elf. „Wir wussten dass es schwer wird, da wir in Anbetracht der letzten negativen Ergebnisse nicht gerade vor Selbstvertrauen strotzen“.
 
So waren dann die nennenswerten Offensivaktionen an einer Hand ab zu lesen. Weyer hatte in der ersten Viertelstunde etwas mehr Ballbesitz. Strafraumaktion ergaben sich daraus nicht, was auch im Laufe der Partie nicht besser werden sollte.
Hadamar hatte zwei gute Möglichkeiten zur Führung. Alem Koljic traf nach Vorlage von Enis Halimi  die Latte (17), Halimis Torschuss aus spitzem Winkel, wurde auf der Torlinie geklärt (22). Koljc musste schon nach 25 Minuten verletzt ausscheiden, was dem Spiel der Heimelf nicht gut tat. Paulo Gombert konnte beim Abschluss, im Anschluss an eine Ecke, gerade noch entscheidend gelockt worden war (36.). Weyers Offensive: blieb ungefährlich.
 
Nach Wiederbeginn wurde Hadamar überlegen. Erst traf Hendrik Hillen nach  Ablage Jerome Zeys die Kugel ans Außennetz (52.). Zwei Minuten später wurde gejubelt: Nach einer Ecke von Marc Fichtner stand Larion Kosuchin „goldrichtig“ und traf zum 1-0
 
Damit war der Weg für den Sieg geebnet. Enis Halimi hatte, nach Vorarbeit von Larion Kosuchin Pech, dessen Ablage knapp am Posten ins Aus ging (59). Der zweite Treffer, und damit schon eine Vorentscheidung , fiel kurz danach. Jerome Zey war nach Steckpass aus 16 Metern mit kernigem Linksschuss erfolgreich und stellte auf 2:0 (60.) –
 
Weyer war fortan nicht mehr in der Lage dagegen zu halten und kam erst in der Nachspielzeit noch einmal gefährlich vor das Gehäuse von Christopher Strauch , der sonst einen ruhigen Nachmittag erlebte.
 
Caleb Murphy verpasste in der 75.Minute knapp einen weiteren Hadamarer Treffer, Nach gutem Solo hatte er bereits Weyers Kohlepp umkurvt, der Winkel zum Abschluss wurde danach aber immer ungünstiger. sodass das Leder nur am Außennetz landete.
 
Weyers Trainer Frank Wissenbach war nach der Partie , insbesondere von der  Vorstellung seiner Elf in der zweiten Halbzeit, enttäuscht.
 
Für den SV Hadamar war es nach drei sieglosen Spielen mal wieder ein Erfolgserlebnis, Ob er noch einmal langt, um im Rennen um die Aufstiegsrelegation einzugreifen, entscheidet sich spätestens am kommenden Freitag beim Spiel in Hornau. Der Gastgebende TuS hat 7 Punkte mehr auf der Habenseite.
 
Hadamar: Strauch, Mansur (65. Geraskins), Wölfinger, Park, Halimi (81. Bohnet), Kosuchin (75. Murphy), Zey, Koljic (24. Hillen), Hindic, Fichtner, Gombert – Weyer: Kohlhepp, Orani, Schutzbach, Schroeder, G. de Rinaldis, Schmidt, Rohmann (66. Grund), N. Becker, Misia, L. Becker (81. F. de Rinaldis), Meuser (46. Blecher) –

Remis nacxh 0-3 Rückstand zur Pause

Details
Geschrieben von: Hans Reichwein
Veröffentlicht: 29. April 2024
Zugriffe: 911

29l.4.24- HR von Robin Schmidt

SV Niedernhausen – SV Rot-Weiß Hadamar 3:3 (3:0).

 Nach einer turbulenten Woche mit Pokal-Aus und Trainerentlassung war der SV Rot-Weiß auf Wiedergutmachung aus und übernahm direkt die Spielkontrolle.

Der SVN beschäftgte sich vorerst mit dem Verteidigen, doch gelang es dem SVH nicht, den Ball effektiv hinter die Kette und vor das Tor zu bringen. Hinten stand man wackelig. Mit dem ersten Angriff stand es 1:0 für Niedernhausen per Abstauber von Amoah Kwafo (7.). Hadamar erhöhte den Druck , und die Taunus-Elf verteidigte stellenweise mit sechs Mann in der letzten Linie. Es gab kein Durchkommen. Durch individuelle Fehler von Enis Halimi und Matthias Neugebauer erhöhte Gianluca Radtke eiskalt (36.) auf 2:0. Mirco Paul wurde auf links überlaufen: 3:0 durch Sioh Lim (41.). Hadamar kam mit Wut aus der Halbzeit. Und die Pässe fanden nun auch den Weg hinter die letzte Kette. So steckte Alem Koljic den Ball auf Larion Kosuchin, der zum 3:1 traf (55.). Alem Koljic verwandelte einen Freistoß in den Knick (58.) zum 3:2. Für die „Grünen“ gab es keine Entlastung mehr. Mehrach scheiterten die Fürstenstädter am starken SVN-Keeper Dominik Reining. Dieser war es aber, der (81.) Paulo Gombert im Strafraum zu Fall brachte. Jerome Zey verwandelte den Elfer zum 3:3 (82.). (ros)

Niedernhausen: Reining, Radtke, Anin Junior (82. Scholz), Amoah Kwafo, Asgharpour, Waldraff, Burkhardt (90.+1. Fujinaga), Lim (77: Hönig), Blenske, Rebic (87. Tapia), Baier –

Hadamar: Strauch, Paul, Wölfinger, Park, Halimi (46. Mansur), Kosuchin (75. Murphy), Zey, Koljic, Hindic, Fichtner (86. Hillen), Neugebauer (39. Gombert) –

Tore: 1:0 Amoah Kwafo (7.), 2:0 Gianluca Radtke (36.), 3:0 Sioh Lim (41.), 3:1 Larion Kosuchin (55.), 3:2 Alem Koljic (58.), 3:3 Jerome Zey (82.) – SR: Bräunche (Mittenaar).

Trainerentlassung nach Pokal Aus

Details
Geschrieben von: Hans Reichwein
Veröffentlicht: 27. April 2024
Zugriffe: 880
+++Rot Weiss Hadamar trennt sich von Trainer Florian Hammel ++
 
Obwohl die Zusammenarbeit mit dem Cheftrainer der Verbandsliga Mannschaft, Florian Hammel im Februar 2024 über das jetzige Saisonende hinaus vereinbart war, hat sich die sportliche Leitung des SV Rot-Weiß Hadamar auf Grund aktueller Ereignisse, mit sofortiger Wirkung von Ihrem Übungsleiter getrennt.
Den letzten Anstoß dazu, hat das Auftreten der Mannschaft, vor allem in der ersten Halbzeit beim Pokal -Halbfinale am Mittwochabend beim VfR Limburg 07, gegeben.
Bereits beim letzten Meisterschaftsspiel, und der 0-1 Niederlage gegen den FC Ederbergland war erkennbar, dass es atmosphärische Differenzen im Verhältnis zwischen Trainer und Teilen der Mannschaft gab.
Der SV Rot Weiss Hadamar bedankt sich an dieser Stelle bei Florian Hammel, für seine Mitarbeit, die nach dem Abstieg aus der Hessenliga und der Integration von 15 neuen Spielern ,nicht einfach war.
Am Ende wurden die gemeinsam gesteckten Ziele leider nicht erreicht, weshalb man sich nun zu diesem Schritt entschieden hat,
Der SV Hadamar wünscht Florian Hammel für seine private und sportliche Zukunft alles Gute.
Die Trainingsleitung übernimmt bis zum Saisonende der bisherige Co -Trainer Ralf Schuchardt, dem wir für die restlichen sechs Saisonspiele eine glückliche Hand wünschen.
Ist möglicherweise ein Bild von 1 Person, spielt American Football, spielt Fußball und Text „ល 0261 1920 92 ณ 226 FH“

Enttäuschendes Ausscheiden im Pokalhalbfinale

Details
Geschrieben von: Hans Reichwein
Veröffentlicht: 27. April 2024
Zugriffe: 850

27.4.24- HR

VFR Limburg 07 – SV Rot-Weiß Hadamar 3-1 (3-0)
Wie bereits in der letzten Saison ,war der aufstrebende Gruppenligist Endstation für die „Pokalträume“ der RotWeissen aus Hadamar. Beim letzten Mal war bereits im Viertelfinale , jetzt, nach einer indiskutablen Vorstellung in den ersten 45 Minuten , im Halbfinale , Schluss.
Die Partie wurde in den ersten 30 Minuten zu Gunsten der Hausherren entschieden. Der SV Hadamar wirkte völlig indisponiert und schien die Wichtigkeit eines solchen Pokalspiels mental nicht verinnerlicht zu haben.
Bereits nach 5 Minuten ging der letztjährige Pokalfinalist , unter zu Mithilfe des Innenpfostens, mit 1-0 in Führung. Ein „Sonntagsschuss“ von Mo. Kazerooni landete aus gut 25 Metern zum 2-0 im oberen Torknick.(14.). Als nach einer kurz ausgeführten Ecke Simon Neugebauer mit einem „Schlenzer"“ ins lange Eck, gar das 3-0 gelang (27.Min), war die Partie schon frühzeitig entschieden.
Die einzige nennenswerte Gelegenheit für den SV Hadamar hatte Viktors Geraskins, dessen Torschuss von Markus Neugebauer, erfolgreich geblockt wurde (7.Min).
So konnte es aus Sicht der Hadamarer in Halbzeit zwei nicht weiter gehen . Und das trat dann auch ein. Nachdem in den ersten 15 Minuten nach Wiederbeginn, sich wenig abspielte, riss sich die Mannschaft zusammen .Der Anschlusstreffer zum 3-1 durch Jerome Zey in der 62.Min , war das Signal zu dem Versuch einer Aufholjagd. Die folgenden 15 Minuten wurden „ wild“ . Die Gastgeber hatten in dieser Phase des Spiels das Glück, dass die Partie nicht zu ihren Ungunsten kippte.
Jerome Zey traf in der 65.Min bei der nächsten Großchance nur den Pfosten, Paulo Gombert hatte bei seinem Kopfball Pech, der an der Latte landete (68), und zwei Minuten später klärte ein Limburger Akteur , für seinen bereits geschlagenen Keeper, auf der Torlinie gegen Larion Kosuchin ( 70).
Limburg kam nur noch ganz wenig zur Entlastung. Hadamar versuchte jetzt Alles , aber die Wende gelang nicht mehr. Die Hypothek des 3-0 Rückstandes und die unverständlich schwache Vorstellung aus Halbzeit eins, waren schließlich entscheidend für das erneute ausscheiden und die nächste Enttäuschung binnen weniger Tage.
 

Kreispokal HALBFINALE am Mittwoch

Details
Geschrieben von: Hans Reichwein
Veröffentlicht: 24. April 2024
Zugriffe: 792

23.4.24- HR

HALBFINALE am Mittwoch
Zum diesjährigen Halbfinale reist das Verbandsliga Team am Mittwoch zum aktuellen Tabellendritten der Gruppenliga Wiesbaden. Eine ganz schwierige Prüfung wartet da auf die Mannschaft des SV Rot-Weiß Hadamar.
Wir wünschen dem Team einen guten und erfolgreichen Auftritt auf dem Stephanshügel.
 
  1. Heimniederlage im Sechs Punkte Spiel
  2. SV Hadamar im Kampf um den Relegationsplatz weiter im Rennen
  3. Verbandsliga am Sonntag 14.4.24 SV Zeilsheim-#SVRWHADAMAR
  4. fupa

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