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Remis nacxh 0-3 Rückstand zur Pause

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Geschrieben von: Hans Reichwein
Veröffentlicht: 29. April 2024
Zugriffe: 764

29l.4.24- HR von Robin Schmidt

SV Niedernhausen – SV Rot-Weiß Hadamar 3:3 (3:0).

 Nach einer turbulenten Woche mit Pokal-Aus und Trainerentlassung war der SV Rot-Weiß auf Wiedergutmachung aus und übernahm direkt die Spielkontrolle.

Der SVN beschäftgte sich vorerst mit dem Verteidigen, doch gelang es dem SVH nicht, den Ball effektiv hinter die Kette und vor das Tor zu bringen. Hinten stand man wackelig. Mit dem ersten Angriff stand es 1:0 für Niedernhausen per Abstauber von Amoah Kwafo (7.). Hadamar erhöhte den Druck , und die Taunus-Elf verteidigte stellenweise mit sechs Mann in der letzten Linie. Es gab kein Durchkommen. Durch individuelle Fehler von Enis Halimi und Matthias Neugebauer erhöhte Gianluca Radtke eiskalt (36.) auf 2:0. Mirco Paul wurde auf links überlaufen: 3:0 durch Sioh Lim (41.). Hadamar kam mit Wut aus der Halbzeit. Und die Pässe fanden nun auch den Weg hinter die letzte Kette. So steckte Alem Koljic den Ball auf Larion Kosuchin, der zum 3:1 traf (55.). Alem Koljic verwandelte einen Freistoß in den Knick (58.) zum 3:2. Für die „Grünen“ gab es keine Entlastung mehr. Mehrach scheiterten die Fürstenstädter am starken SVN-Keeper Dominik Reining. Dieser war es aber, der (81.) Paulo Gombert im Strafraum zu Fall brachte. Jerome Zey verwandelte den Elfer zum 3:3 (82.). (ros)

Niedernhausen: Reining, Radtke, Anin Junior (82. Scholz), Amoah Kwafo, Asgharpour, Waldraff, Burkhardt (90.+1. Fujinaga), Lim (77: Hönig), Blenske, Rebic (87. Tapia), Baier –

Hadamar: Strauch, Paul, Wölfinger, Park, Halimi (46. Mansur), Kosuchin (75. Murphy), Zey, Koljic, Hindic, Fichtner (86. Hillen), Neugebauer (39. Gombert) –

Tore: 1:0 Amoah Kwafo (7.), 2:0 Gianluca Radtke (36.), 3:0 Sioh Lim (41.), 3:1 Larion Kosuchin (55.), 3:2 Alem Koljic (58.), 3:3 Jerome Zey (82.) – SR: Bräunche (Mittenaar).

Trainerentlassung nach Pokal Aus

Details
Geschrieben von: Hans Reichwein
Veröffentlicht: 27. April 2024
Zugriffe: 747
+++Rot Weiss Hadamar trennt sich von Trainer Florian Hammel ++
 
Obwohl die Zusammenarbeit mit dem Cheftrainer der Verbandsliga Mannschaft, Florian Hammel im Februar 2024 über das jetzige Saisonende hinaus vereinbart war, hat sich die sportliche Leitung des SV Rot-Weiß Hadamar auf Grund aktueller Ereignisse, mit sofortiger Wirkung von Ihrem Übungsleiter getrennt.
Den letzten Anstoß dazu, hat das Auftreten der Mannschaft, vor allem in der ersten Halbzeit beim Pokal -Halbfinale am Mittwochabend beim VfR Limburg 07, gegeben.
Bereits beim letzten Meisterschaftsspiel, und der 0-1 Niederlage gegen den FC Ederbergland war erkennbar, dass es atmosphärische Differenzen im Verhältnis zwischen Trainer und Teilen der Mannschaft gab.
Der SV Rot Weiss Hadamar bedankt sich an dieser Stelle bei Florian Hammel, für seine Mitarbeit, die nach dem Abstieg aus der Hessenliga und der Integration von 15 neuen Spielern ,nicht einfach war.
Am Ende wurden die gemeinsam gesteckten Ziele leider nicht erreicht, weshalb man sich nun zu diesem Schritt entschieden hat,
Der SV Hadamar wünscht Florian Hammel für seine private und sportliche Zukunft alles Gute.
Die Trainingsleitung übernimmt bis zum Saisonende der bisherige Co -Trainer Ralf Schuchardt, dem wir für die restlichen sechs Saisonspiele eine glückliche Hand wünschen.
Ist möglicherweise ein Bild von 1 Person, spielt American Football, spielt Fußball und Text „ល 0261 1920 92 ณ 226 FH“

Enttäuschendes Ausscheiden im Pokalhalbfinale

Details
Geschrieben von: Hans Reichwein
Veröffentlicht: 27. April 2024
Zugriffe: 712

27.4.24- HR

VFR Limburg 07 – SV Rot-Weiß Hadamar 3-1 (3-0)
Wie bereits in der letzten Saison ,war der aufstrebende Gruppenligist Endstation für die „Pokalträume“ der RotWeissen aus Hadamar. Beim letzten Mal war bereits im Viertelfinale , jetzt, nach einer indiskutablen Vorstellung in den ersten 45 Minuten , im Halbfinale , Schluss.
Die Partie wurde in den ersten 30 Minuten zu Gunsten der Hausherren entschieden. Der SV Hadamar wirkte völlig indisponiert und schien die Wichtigkeit eines solchen Pokalspiels mental nicht verinnerlicht zu haben.
Bereits nach 5 Minuten ging der letztjährige Pokalfinalist , unter zu Mithilfe des Innenpfostens, mit 1-0 in Führung. Ein „Sonntagsschuss“ von Mo. Kazerooni landete aus gut 25 Metern zum 2-0 im oberen Torknick.(14.). Als nach einer kurz ausgeführten Ecke Simon Neugebauer mit einem „Schlenzer"“ ins lange Eck, gar das 3-0 gelang (27.Min), war die Partie schon frühzeitig entschieden.
Die einzige nennenswerte Gelegenheit für den SV Hadamar hatte Viktors Geraskins, dessen Torschuss von Markus Neugebauer, erfolgreich geblockt wurde (7.Min).
So konnte es aus Sicht der Hadamarer in Halbzeit zwei nicht weiter gehen . Und das trat dann auch ein. Nachdem in den ersten 15 Minuten nach Wiederbeginn, sich wenig abspielte, riss sich die Mannschaft zusammen .Der Anschlusstreffer zum 3-1 durch Jerome Zey in der 62.Min , war das Signal zu dem Versuch einer Aufholjagd. Die folgenden 15 Minuten wurden „ wild“ . Die Gastgeber hatten in dieser Phase des Spiels das Glück, dass die Partie nicht zu ihren Ungunsten kippte.
Jerome Zey traf in der 65.Min bei der nächsten Großchance nur den Pfosten, Paulo Gombert hatte bei seinem Kopfball Pech, der an der Latte landete (68), und zwei Minuten später klärte ein Limburger Akteur , für seinen bereits geschlagenen Keeper, auf der Torlinie gegen Larion Kosuchin ( 70).
Limburg kam nur noch ganz wenig zur Entlastung. Hadamar versuchte jetzt Alles , aber die Wende gelang nicht mehr. Die Hypothek des 3-0 Rückstandes und die unverständlich schwache Vorstellung aus Halbzeit eins, waren schließlich entscheidend für das erneute ausscheiden und die nächste Enttäuschung binnen weniger Tage.
 

Kreispokal HALBFINALE am Mittwoch

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Geschrieben von: Hans Reichwein
Veröffentlicht: 24. April 2024
Zugriffe: 670

23.4.24- HR

HALBFINALE am Mittwoch
Zum diesjährigen Halbfinale reist das Verbandsliga Team am Mittwoch zum aktuellen Tabellendritten der Gruppenliga Wiesbaden. Eine ganz schwierige Prüfung wartet da auf die Mannschaft des SV Rot-Weiß Hadamar.
Wir wünschen dem Team einen guten und erfolgreichen Auftritt auf dem Stephanshügel.
 

Heimniederlage im Sechs Punkte Spiel

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Geschrieben von: Hans Reichwein
Veröffentlicht: 20. April 2024
Zugriffe: 695

20.4.24 von Hans Reichwein

RW Hadamar –FC Ederbergland 0-1- (0-0)

Der SV Hadamar hat am Samstagnachtmittag, nach einer insgesamt wenig überzeugenden Vorstellung, das wichtige Heimspiel gegen den FC Ederbergland verloren, und im Kampf um den Relegationsplatz einen heftigen Dämpfer kassiert.

Das Spiel der zuletzt drei Mal in Serie siegreichen Hadamarer, war erneut ein Rückschlag und Beleg für die wankelmütigen Leistungen ,die sich wie ein roter Faden durch die Saison ziehen.. Die Darbietungen aus den siegreichen Partien gegen Polheim und in Zeilsheim brachten die Jungs heute nicht auf den Platz.
Mit dem FC Ederbergland traf man freilich auf einen Gegner, der ebenfalls eine mehrteilige Erfolgsserie vorweisen konnte, und der hinter dem TSV Steinbach II , das bis dato zweitbeste Rückrundenteam stellt.
Mit diesem Selbstvertrauen im Rücken stellten die Gäste mit Ihrem disziplinierten Positionsspiel die Hausherren vor Probleme, für sie heute nur ganz selten eine Lösung parat hatten.

Das Spiel war in den ersten 45 Minuten für die Zuschauer wenig ansehnlich, Es war ein reiner Abnutzungskampf, in der die Fürstenstädter fälschlicherweise viel zu oft den Weg durch die engmaschig besetzte Mitte suchten, statt über die Außenpositionen. Wenn es wirklich mal gefährlich wurde, waren gute Kombinationen über die Flügel das viel zu selten gewählte Rezept. So wie in der 21.Minute, als Jerome Zey bei der ersten nennenswerten Offensivaktion des Spiels beim, Torabschluss zu lange zögerte. Ein Freistoß von Brooklyn Wölfinger (39.), der zur Ecke abgewehrt wurde, war dann schon die zweite annähernd aussichtsreiche Möglichkeit der Hausherren. Den aus dem Eckstoß resultierende Kopfball von Junmoon Park, parierte Nils Schneider im FCE Gehäuse problemlos.

Zu Beginn der zweiten Spielhälfte drehten die Gäste, von denen es in Halbzeit eins offensiv nichts zu berichten gab, plötzlich wie verwandelt auf. Christopher Strauch musste bei einem Torschuss von Eric Fuchs sein ganzen Können aufbieten um den Rückstand zu verhindern (47) Nur eine Minute danach, fast ein Eigentor der Rot Weissen, dass Mirco Paul im letzten Moment noch vereiteln konnte. Nico Wroblewski hatte 10 Minuten später beim nächsten Gästeversuch das Leder nur knapp am Tor vorbeigezielt.
Ein „Pfostenkracher“, bei Enis Halimi´s Schuss aus 16 Metern, schien den bis dahin weiterhin wenig kreativ auftretenden Gastgebern etwas neues Leben ein zu hauchen. Fortan erhöhte die Hammel Elf  das Tempo, setzte zu dem ein oder anderen Tiefenlauf an und erzwang einige Eckbälle, Das Blatt schien sich zu Gunsten des SVH zu wenden. Mitten in diese Phase dann der Dämpfer, und das am Ende Spiel entscheidende Tor.  Eric Fuchs lief der hoch stehenden Hadamarer Abwehr, nach einem langen Ball, auf und davon, behielt in der Eins gegen Eins Situation gegen Christopher Strauch kühlen Kopf, und netzte das Leder zum 0-1 ein (69.)
In der Folge versuchten es die Einheimischen noch einmal, wenigstens  den Ausgleich zu erzielen. Doch den richtigen Schlüssel, um das kompakte Defensiv Gebilde der Gäste zu knacken, fanden die Jungs von Florian Hammel nicht mehr. Da waren auch die letzten Versuche ,mit der  Hereinnahme von Viktors Geraskins und Hendrik Hillen, der nach langer Verletzungspause mal wieder auf dem Platz stand, und einige Umstellungen, den Druck auf die Gäste zu erhöhen erfolglos .Mirco Paul „schnupperte“ mit seinem Torschuss der knapp drüber ging (75.), ebenso wie Viktors Geraskins, dessen Versuch am Außenpfosten abprallte (84.) am Ausgleich.  Samim Mansur´s Kopfball landete auf dem Tordach  

Nicht einmal ein Punkt blieb , weil die Mannschaft über die gesamten 90 Minuten zu wenig Durchschlagskraft und planvolles Spiel gezeigt hatte, welche man in einem solchen Spiel erwarten darf, bei dem oft die Basics am Ende den Ausschlag geben.
Den Gästen genügte eine solide, disziplinierte Leistung, um mit dem vierten Sieg hintereinander, bis auf einen Punkt an den SV Hadamar heran zu kommen.

Hadamar: Strauch, Paul, Wölfinger , Park, Halimi (78.Geraskins) Kosuchin, Zey (70.Mansur) ,Koljic (78.Hillen), Hindic, Fichtner, Neugebauer.

Ederbergland: Schneider,Celik, Mitze, Six, Wroblewski, Ademi, Wickenhöfer, Wolff, Fuchs, Yavuz, Funwi     

Tor: Fuchs (69) SR: Challioui SKG Rumpenheim – Zuschauer : 150

  1. SV Hadamar im Kampf um den Relegationsplatz weiter im Rennen
  2. Verbandsliga am Sonntag 14.4.24 SV Zeilsheim-#SVRWHADAMAR
  3. fupa
  4. Kampf um den Relegationsplatz – Heimspiel gegen den Tabellenzweiten

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