Zwei Siege und eine Niederlage für die TT Mannschaften von Rot Weiss am Wochenende
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3.12.24- HR von Stefan Braas
Hadamar siegt 7:3 gegen Bad Camberg
Der SV Rot-Weiß Hadamar konnte sich in der Bezirksklasse Gr. West 3 gegen die TG 1848 Camberg mit einem überzeugenden 7:3-Heimsieg durchsetzen. Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung und starken Partien in den Einzeln wurde der Sieg verdient eingefahren, wodurch Hadamar seinen dritten Tabellenplatz festigte.
Ausgeglichener Auftakt Die Partie begann ausgeglichen. Amin Wehbe und Peter Lang zeigten im Doppel gegen Schupp und Heerd eine souveräne Leistung und siegten mit 3:1 (11:5, 10:12, 11:9, 11:9). Das zweite Doppel, Sebastian Bock und Frank Scherer, hatte hingegen gegen Schmidt und Henning trotz eines guten Starts das Nachsehen und unterlag mit 1:3 (12:14, 5:11, 11:9, 8:11).
Amin Wehbe: Die sichere Bank
Amin Wehbe war an diesem Abend nicht zu stoppen. Im ersten Einzel gegen Mirko Schmidt zeigte er von Beginn an seine Dominanz. Nach zwei souverän gewonnenen Sätzen (11:9, 11:9) wurde es im dritten Satz spannend, als Schmidt mit 12:10 verkürzen konnte. Doch Wehbe blieb cool und entschied den vierten Satz klar mit 11:6 für sich.Im zweiten Einzel traf Wehbe auf Eike Schupp, der ihm im zweiten Satz (9:11) zwischenzeitlich Schwierigkeiten bereitete. Doch Wehbe zog sein konzentriertes Offensivspiel durch und setzte sich letztlich mit 3:1 (11:8, 9:11, 11:7, 11:8) durch. Zwei starke Auftritte, die Hadamar wichtige Punkte sicherten!
Peter Lang: Ein Sieg und eine Niederlage
Peter Lang zeigte im ersten Einzel gegen Eike Schupp, dass er für die engen Momente gemacht ist. Nach einer 2:0-Führung (11:9, 11:7) ließ er den Gegner zurückkommen, verlor den dritten und vierten Satz knapp (6:11, 10:12). Doch im entscheidenden fünften Satz bewies Lang Nervenstärke und holte mit 12:10 den Sieg – ein wichtiger Punkt für Hadamar.Sein zweites Einzel gegen Mirko Schmidt verlief ähnlich spannend, aber diesmal mit bitterem Ausgang. Nach einer 2:1-Führung (11:8, 8:11, 12:10) riss bei Lang der Faden. Schmidt nutzte dies aus und gewann die letzten beiden Sätze klar mit 11:4 und 11:7. Ein intensives Match, das Lang leider knapp aus der Hand gab.
Sebastian Bock: Stark
Sebastian Bock war an diesem Abend in Topform. Gegen Jan Christian Henning ließ er im ersten Einzel keinen Zweifel an seinem Sieg. Mit einem glatten 3:0 (11:7, 11:6, 11:6) unterstrich er seine Stärke und sicherte Hadamar einen weiteren Punkt.Das zweite Einzel gegen Matthias Heerd entwickelte sich jedoch zu einem Krimi. Nach einem verlorenen ersten Satz (9:11) drehte Bock auf und gewann die nächsten beiden Sätze (11:9, 11:8). Doch Heerd gab nicht auf und erzwang mit 11:9 einen Entscheidungssatz. Hier behielt Bock die Nerven und entschied das Spiel mit einem überlegenen 11:5 für sich. Zwei Siege für Bock – eine bärenstarke Leistung!
Frank Scherer: Souverän im zweiten Einzel
Frank Scherer startete mit einer knappen Niederlage gegen Matthias Heerd. Nach einer 2:1-Führung (11:5, 5:11, 12:10) konnte er das Match nicht nach Hause bringen und unterlag in den letzten beiden Sätzen knapp mit 8:11 und 8:11.Im zweiten Einzel gegen Jan Christian Henning zeigte Scherer jedoch eine blitzsaubere Leistung. Mit einem klaren 3:0 (11:8, 12:10, 11:8) ließ er Henning keine Chance und trug damit entscheidend zum Gesamtsieg bei.
Fazit
Die Einzel zeigten eine beeindruckende Teamleistung des SV Rot-Weiß Hadamar. Amin Wehbe und Sebastian Bock blieben mit jeweils zwei Siegen ungeschlagen. Peter Lang steuerte mit einem nervenstarken Sieg einen weiteren wichtigen Punkt bei, während Frank Scherer nach einer unglücklichen Niederlage in seinem ersten Einzel mit einem souveränen Sieg gegen Henning überzeugte.
Mit dieser Leistung konnte Hadamar einen verdienten 7:3-Sieg feiern und seinen dritten Tabellenplatz festigen.
Hadamar III verliert knapp gegen Heringen II
In einem spannenden Duell der Kreisliga Gr. 2 musste sich der SV Rot-Weiß Hadamar III am vergangenen Dienstag knapp mit 4:6 gegen den TSV Heringen II geschlagen geben. Trotz einer starken kämpferischen Leistung der Gastgeber war Heringen am Ende in den entscheidenden Momenten etwas abgeklärter.
Fehlstart in den Doppeln
Die Partie begann mit zwei umkämpften Doppeln. Andreas Höhn und Marcus Meurer lieferten sich ein heißes Duell gegen Conrad und Schmidt. Nach einem knappen ersten Satz (6:11) kämpften sie sich im zweiten Satz mit 11:7 zurück. Mussten sich am Ende aber im 3. Und 4. Satz geschlagen geben.Im zweiten Doppel zeigten Stefan Braas und Oliver Kronauer viel Einsatz. Gegen Kämpfer und Scholz entwickelte sich ein Fünfsatz-Krimi. Nach einem stark gewonnenen dritten Satz (12:10) verließen Braas/Kronauer im vierten und fünften Satz etwas das Spielglück und sie unterlagen mit 8:11 und 7:11 (2:3). Damit stand es 0:2.
Andreas Höhn überzeugt einmal mehr
Andreas Höhn bewies in beiden Einzeln seine Klasse. Im ersten Match gegen Stefan Scholz ließ er von Beginn an keinen Zweifel daran, wer der stärkere Spieler ist. Mit präzisen Topspin-Bällen dominierte er die Partie und siegte glatt mit 3:0 (11:1, 11:5, 11:9).In seinem zweiten Einzel gegen Uwe Kämpfer wurde es deutlich spannender. Kämpfer versuchte mit aggressivem Spiel Druck aufzubauen, doch Höhn blieb unbeeindruckt. Nachdem er den ersten Satz knapp gewonnen hatte (11:6), sicherte er sich auch den vierten Satz mit 11:8 und holte damit einen weiteren wichtigen Punkt für Hadamar. Zwei Spiele, zwei Siege – Höhn war eine Bank.
Ein Abend mit Höhen und Tiefen für Braas
Für Stefan Braas begann der Abend mit einer harten Herausforderung. Gegen Uwe Kämpfer zeigte Braas viel Kampfgeist, verlor den dritten Satz unglücklich mit 12:14, was letztlich die Wende im Match war. Kämpfer nutzte den Rückenwind und setzte sich mit 3:1 durch.Im zweiten Einzel gegen Stefan Scholz war Braas jedoch nicht aufzuhalten. Mit einer deutlichen Leistungssteigerung diktierte er das Tempo und siegte souverän mit 3:0 (11:8, 11:7, 11:5). Dieser Punkt hielt Hadamar im Rennen.
Oliver Kronauer: Stark begonnen, doch dann gestoppt
Oliver Kronauer startete stark in den Abend. Gegen Jürgen Schmidt überzeugte er mit einer taktisch klugen Leistung. Nach einem umkämpften zweiten Satz (11:9) ließ er seinem Gegner keine Chance mehr und sicherte mit einem 3:1 den Punkt für Hadamar.Im zweiten Einzel traf Kronauer auf Martin Conrad, der eine beeindruckende Leistung zeigte. Trotz großer Bemühungen konnte Kronauer keine Akzente setzen und unterlag klar in drei Sätzen (5:11, 5:11, 9:11).
Marcus Meurer: Kämpferisch, aber glücklos
Für Marcus Meurer war es ein Abend, an dem der Einsatz stimmte, aber die Belohnung ausblieb. Im ersten Einzel gegen Martin Conrad begann er stark und konnte den ersten Satz fast für sich entscheiden, doch Conrad behielt in den entscheidenden Momenten die Oberhand. Nach einem 1:3 musste Meurer sich geschlagen geben. Im zweiten Einzel gegen Jürgen Schmidt lieferte Meurer erneut eine kämpferische Leistung. Nach einem gewonnenen ersten Satz (11:8) riss der Faden, und Schmidt drehte die Partie zu einem 3:1-Sieg. Trotz großem Einsatz blieb Meurer ohne Punktgewinn.
Fazit
In den Einzeln zeigte der SV Rot-Weiß Hadamar III viel Kampfgeist, doch es reichte am Ende nicht, um den TSV Heringen II zu bezwingen. Andreas Höhn blieb ungeschlagen und bewies seine Ausnahmestellung im Team. Stefan Braas und Oliver Kronauer punkteten jeweils einmal, mussten aber auch bittere Niederlagen hinnehmen. Marcus Meurer zeigte große Moral, hatte jedoch in beiden Spielen das Nachsehen.
Wichtiger Sieg für Hadamar IV
Der SV Rot-Weiß Hadamar IV setzte sich in einem packenden Duell gegen den TuS Gaudernbach 1911 mit 6:4 durch. Die geschlossene Mannschaftsleistung und die herausragenden Leistungen von Tobias Horn und Konrad Grasse legten den Grundstein für diesen wichtigen Erfolg, der Hadamar weiter im Rennen um den Klassenerhalt eine gute Ausgangsposition beschert.
Ausgeglichener Start
Die Begegnung begann ausgeglichen. Im ersten Doppel hatten Daniel Belzer und Bernd Christoph Hartmann gegen Sussek und Lang zunächst Probleme. Nach einem starken ersten Satz (11:7) brachen sie ein und verloren die folgenden Sätze mit 9:11, 5:11 und 8:11 – 1:3 und ein Punkt für Gaudernbach.Im zweiten Doppel schlugen Konrad Grasse und Tobias Horn zurück. Sie zeigten eine makellose Leistung gegen Schuwald und Püchner und siegten souverän in drei Sätzen (11:7, 11:7, 11:9). Damit stand es 1:1 nach den Doppeln.
Konrad Grasse: Die sichere Bank
Grasse zeigte in beiden Einzeln eine beeindruckende Leistung. Im ersten Spiel ließ er Markus Lang mit druckvollen Angriffsschlägen und sicherem Blockspiel keine Chance und gewann klar mit 3:0 (11:6, 11:7, 11:6).Auch im zweiten Einzel gegen Günter Sussek präsentierte sich Grasse unbeeindruckt. Nach einem dominanten ersten Satz (11:7) hielt er auch in den knappen Durchgängen die Oberhand und siegte erneut mit 3:0 (11:7, 11:8, 11:9).
Daniel Belzer: Ein umkämpfter Abend
Belzer startete gegen Günter Sussek in den Einzelwettbewerb. Beide lieferten sich einen nervenaufreibenden Kampf, den Belzer nach einer 2:1 Führung letztlich nicht für sich entscheiden konnte. Die Sätze 4 und 5 verlor er jeweils deutlich mit 4:11.Im zweiten Einzel gegen Markus Lang lief es schon deutlich besser. Belzer musste sich nur im 3. Satz geschlagen geben und gewann verdient mit 3:1.
Bernd Christoph Hartmann: Gemischte Ergebnisse
Hartmann zeigte im ersten Einzel gegen Holger Püchner großen Einsatz. Nach einem gewonnenen ersten Satz (11:6) wurde die Partie eng, doch im Entscheidungssatz setzte er sich mit 11:6 durch und holte einen wichtigen Punkt.Im zweiten Einzel gegen Sascha Schuwald fehlte Hartmann die nötige Präzision. Nach einem knappen ersten Satz (11:13) geriet er in Rückstand und verlor mit 1:3.
Tobias Horn: Starke Reaktion im zweiten Einzel
Horn erlebte im ersten Einzel gegen Sascha Schuwald einen schwierigen Start. Nach einem 2:0-Vorsprung (11:3, 11:5) verlor Horn den Faden und unterlag in den folgenden Sätzen knapp mit 13:15, 7:11 und 7:11. Im zweiten Einzel zeigte Horn jedoch eine beeindruckende Reaktion. Gegen Holger Püchner dominierte er das Spiel und gewann mit 3:1 (11:7, 8:11, 11:8, 11:6). Ein starker Abschluss des Abends für Horn, der damit den Sieg für Hadamar sicherte.
Fazit
Mit einer starken Teamleistung konnte der SV Rot-Weiß Hadamar IV einen knappen, aber verdienten 6:4-Sieg gegen den TuS Gaudernbach 1911 einfahren. Besonders Konrad Grasse überzeugte mit zwei klaren Siegen, während Daniel Belzer und Bernd Christoph Hartmann jeweils einen wichtigen Punkt beisteuerten. Tobias Horn zeigte nach seiner Auftaktniederlage eine beeindruckende Reaktion und holte im letzten Einzel den entscheidenden Punkt für den Sieg.Dieser Erfolg bringt Hadamar wichtige Punkte im Abstiegskampf und macht Hoffnung für die kommenden Spiele.
"Bauchlandung" im Spitzenspiel der Verbandsliga
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- Geschrieben von: Hans Reichwein
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2.12.24 von Hans Reichwein
SV Rot Weisss Hadamar – SV Zeilsheim 0-4 (0-3)
Das mit Spannung erwartete Top Spiel, der bis dahin besten Heim- gegen die beste Auswärtsmannschaft der Liga, war bereits nach gut 20 Minuten zu Gunsten des souveränen Tabellenführers entschieden. Dass die Partie auf dem eisglatten Untergrund überhaupt angepfiffen wurde war grenzwertig Sie fand unter irregulären Bedingungen statt. Sicher waren die Gegebenheiten für beide Teams gleich, doch mit zunehmender Spieldauer war die Mannschaft, die gegen den Ball spielen musste ,eindeutig im Vorteil und dass war der SV Zeilsheim.
Das Spiel begann mit einer Top Gelegenheit für die Hausherren. Bereits in der 2.Spielminute tauchte Rot Weiss Angreifer Vlado Barbaric ,nach Steckpass in die Schnittstelle der Gästeabwehr, alleine vor Keeper Paul Siegers auf . Der traf in diesem Moment zwei falsche Entscheidungen, zu einen den mitgelaufenen blank stehenden Kollegen Paul Sapper nicht anzuspielen und zum anderen den Ball halbhoch, zu spielen, was an der starken Parade des Schlussmannes scheiterte.
Hätte Rot Weiss einen Stürmer in der augenblicklichen Qualität des heute 3-fachen Gästetorschützen Dominik Ortega Tapia in seinen Reihen gehabt , wer weiß, wie dann das Spiel von Anfang gelaufen wäre. Der zeigte nur 3 Minuten nach der Hadamarer Großchance wie es besser geht. Der für die Bodenverhältnisse mit völlig untauglichem Schuhwerk ausgestattete Michel Gschwender, rutschte beim Abwehrversuch in der 5-Minute aus, Jason Ptak hatte freie Bahn, um Ortega anzuspielen. Der fackelte nicht lange und traf von der Strafraumgrenze zum 0-1 ins untere Eck. Zudem hatte er Christopher Strauch auf dem falschen Fuß erwischt.
Nach dem zweiten Gästeangriff stand es 0-2 . Ortega ließ seinen Gegenspieler stehen, Strauch versuchte beim Rauslaufen noch was zu retten, aber der Goalgetter war einen Bruchteil früher am Ball ,der nach 14 Minuten im Netz zappelte.
Als Larion Kosuchin kurz danach ebenfalls Opfer der Platzverhältnisse wurde, und das Leder nicht sauber klären konnte, war Ortega erneut Nutznießer. Ein sauberes Anspiel seines Kollegen Miric verwandelte der Angreifer humorlos zum 0-3 (18.Min)
Hadamar wirkte konsterniert und brauchte 10 Minuten um sich zu sortieren. Zum Unglück kam auch noch Pech dazu, Kosuchins Flanke auf den gut postierten Paul Sapper wurde abgefangen, bei Brooklyn Wölfingers aussichtsreicher Chance im 16-er entschied der Referee auf Stürmerfoul. Kurz vor der Pause hatte Hadamar zunächst bei Wölfingers Freistoß die Möglichkeit zum Anschluss. Torwart Siegers fischte den Ball aus dem Winkel. ´(42.) Nach einer Serie von 5 Ecken war der Keeper bei Burkardts Versuch ebenso auf dem Posten, wie der groß gewachsene Miric, der einen gut getretenen Freistoß von Marc Fichtner zur Ecke klärte.
Die Zweite Spielhälfte war der gekennzeichnet von dem Versuch der Hausherren, dem Spiel mit einem schnellen Treffer noch einmal eine neue Facette zu bieten, doch außer einigen guten Ansätzen, kam nichts dabei heraus.
Den endgültigen K.O. versetzte Ortega Tapia den Hausherren in der 65. Minute. Mit dem 2. Angriff der zweiten Halbzeit, zeigte der Gast einmal mehr seine ganz Klasse und Effizienz. Gegen die hoch stehende Abwehr der Rot Weißen, genügten 2 Ballkontakte, um dem Zeilsheimer Angreifer seinem vierten Treffer auf dem Tablett zu servieren. Strauch rutschte beim Abwehrversuch weg und das 0-4 war Fakt.
Die Spieler des SV Hadamar konnten einem fast schon leidtun. Alle Bemühungen, das Ergebnis in den verbleibenden Minuten etwa freundlicher zu gestalten, blieben ohne Ertrag. Es war ein gebrauchter Tag für den SV Rot Weiss, der nach dem nun folgenden spielfreien Wochenende, den Tabellenführer weiter davonziehen sieht..
Hadamar: Strauch, Wöfinger, Kosuchin, Sapper,(80.Hillen), Brewer, (65.Yildiz),Hindic, Fichtner, (80. Koljic) ,Burkhardt (75.Frusteri) Barbaric (46-Pedraza), Geschwender, Brato.
Zeilsheim – Siegers,Tesfaldet, Fließ, Bianco, Gertberger, Selmani, Ortega Tapia, Miric, Ptak, Werther,, Muhic ( Mrozek, Catavenar, Kuras, Pekcan, Tura, Decise, Helmand)
Tore: 0-1 Ortega Tapia (5.), 0-2 Andre Fließ (14.), 0-3 (18) , 0-4 (65.) beide Dominik Ortega Tapia.
SR :Berbu SKG Steinheim
Tabellenführer Zeilsheim am Sonntag zu Gast in Hadamar
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28.11.24 von Hans Reichwein
RW Hadamar –SV Zeilsheim
Sonntag, den 1.12.24- Anstoß: 14.30
Sportanlage An der Dicken Eiche
Zum Abschluss des Spieljahres für das Verbandsliga Team von Rot Weiss Hadamar, wartet am Sonntag, 1.12.24 noch einmal ein ganz „dickes Brett“ auf die Mannschaft von Trainer Maurice Burkhardt.
Zu Gast ist der Tabellenführer aus dem Frankfurter Westen, der mit einem Vorsprung von 6 Punkten, auf den aktuellen Zweiten, den SV Hadamar trifft.
Dass es zu diesem absoluten Top Spiel des 19.Spieltages überhaupt kommt , hat sich die Mannschaft des SV Rot Weiss durch eine tolle Serie von zuletzt 21 Punkten aus 8 Spielen , die nur durch die Niederlage beim FV Biebrich ,unterbrochen wurde, verdient.
Nun besteht also die Chance mit einem Heimerfolg bis auf 3 Punkte an den Liga Primus heranzukommen. Dass dies ein schwieriges Unterfangen wird, ist Allen im Umfeld des SV Rot Weiss bewusst. „Wir haben uns dieses Spitzenspiel erkämpft, und haben in den letzten sechs Partien nur ein Gegentor kassiert. Das wollen wir jetzt anknüpfen und dran bleiben,“ sagt Maurice Burkhardt vor der wichtigen Partie.
Ob seine Mannschaft am Sonntag ohne, oder vielleicht mit nur einem Gegentor vom Platz geht, hängt von zwei Faktoren ab. Zum Einen an der hochwertigen Qualität der Zeilsheimer Offensivkräfte , die war verletzungsbedingt auf Ihren Torjäger Abdussamed Gürsoy verzichten müssen, mit Dorian Miric und Ortega Tapia aber vergleichbare Qualität in der Hinterhand haben. Zum Anderen natürlich auch von den Leistungen des Hadamarer Defensivverbundes, der, wie erwähnt, zuletzt sehr stabil auftrat.
Als Fan des SV Hadamar kann man nur hoffen, dass die Mannschaft die sich jetzt bietende Gelegenheit nutzt, dasss man dann am folgenden, spielfreien Wochenende, dem Treiben um die vorderen Plätze, entspannter zuschauen kann.
Jubelende Spieler des SV RW nach dem 1-0 im Spiel gegen Dietkirchen- Hoffen wir, dass auch am Sonntag gejubelt werden kann.
Foto von: Jannik Schmidt
++++ JUNIORENFUSSBALL Ergebnisse der letzten Spiele
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28.11.24- HR
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