Kampf um den Relegationsplatz – Heimspiel gegen den Tabellenzweiten
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6-4-24-HR
Kampf um den Relegationsplatz – Heimspiel gegen den Tabellenzweiten
Sonntag, 7.4 14 Anstoß 15.30 Uhr
RW Hadamar - Turabdin Babylon Polheim
Wenn das Verbandsligateam von Rot Weiss Hadamar weiter „im Geschäft“ um den Relegationsplatz zwei in der VL Mitte bleiben will, dann sollte im kommenden Heimspiel gegen den aktuellen Zweiten Turabdin Babylon Pohlheim möglichst ein Heimsieg herausspringen. Der Gegner aus dem Stadtteil von Heuchelheim im Kreis Gießen, befand sich zuletzt in starker Form und stellte für die Elf von Florian Hammel eine schwierige Aufgabe dar.
„Das ist mit einer der besten Mannschaften in dieser Liga. Wir wollen es deutlich besser machen als im Hinspiel „ sagt der Coach des SV Hadamar , der im September 23, eine damals unerklärliche 1-8 Niederlage kassierte.
Dass die Mannschaft zu Hause „Spitzenteams „ kann , hat sie in der Hinrunde mehrfach bewiesen und die bisherige Heimbilanz spricht für den SV RotWeiss.
„Das wird natürlich nicht einfach und wir müssen alles heraus holen um zu bestehen“, gibt der Übungsleiter die Marschroute in dieser richtungsweisenden Partie.
Unter den hoffentlich zahlreichen Zuschauern werden sich auch Feuerwehrleute aus den Wehren der Stadt Hadamar befinden, die vom Verein als Dankeschön für Ihren vorbildlichen Einsatz beim Gasunglück in Niederzeuzheim, zum kostenlosen Eintritt und Verzehr eingeladen worden sind.
TAG DER OFFENEN TÜR am 1.MAI 24 beim #SVRWHADAMAR
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2.4.24- HR
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RW Hadamar im Halbfinale des Licher Kreipoksl 2023/24
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29.3.24- HR
SG Villmar/Arfurt/Aumenau - SV Hadamar 0:1 (0:0): "Das war ein super Pokalspielabend in Aumenau. 350 Zuschauer, Bratwurst, Kalt- und Heißgetränke, gutes Fußballwetter, Flutlicht und ein Top-Spiel auf dem Kunstrasen", schwärmte SG-Berichterstatter Thomas Scheu trotz der Niederlage seiner Mannschaft. Es entwickelte sich von Beginn an eine tolle Pokalpartie. Hadamar machte überwiegend das Spiel, aber nutzten seine Möglichkeiten nicht aus. Die SG hielt dagegen und kam auch selbst zu Chancen. Vielleicht hatte der A-Ligist sogar die beste Gelegenheit in Halbzeit eins. Luca Teller ging steil durch und kam relativ frei zu einem Schuss aus 20 Metern, der aber knapp am Tor vorbeizischte. So blieb es beim verdienten 0:0 zur Pause.
Kurz nach Wiederanpfiff passierte es dann. Ein aus Scheus Sicht zweifelhafter Freistoß 25 Meter mittig vorm Tor für die Gäste: Jerome Zey läuft an, rutscht aus, der Ball fliegt als Schüsschen ins Getümmel vors SG-Tor, Paulo Gombert ist gedankenschnell zur Stelle: 0:1 (48.). Hadamar dominierte nun das Spiel, die SG wehrte sich mit allen Kräften. Kurz vor Schuss dann der Aufreger: Fabian Jung haut den Ball aus 25 Metern hoch aufs Hadamarer Tor, doch Keeper Luka Schuhmacher zeigt wohl seine beste Tat des Abends und fischt das Leder unter der Latte weg zum Eckball. Das war es dann.
Villmar/Arfurt/Aumenau: Janz, Falk, Blecker, Jung, Jaick, Holder, Teller, Weil, Bernhardt, Gehrig, Schön (Daoulas, Marks, Laux, Kremer, Buchmann).
Hadamar: Schuhmacher, Paul, Mansur, Halimi, Koljic, Geraskins, Hindic, Gombert, Murphy, Neugebauer, Bohnet (Hammel, Park, Zey, Fichtner, Schleiffer).
Schiedsrichter: Luca Kloft (SV Elz) - Zuschauer: 120 - Tor: 0:1 Paulo Gombert (48.).
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